14-05-2015, 07:43
Eine Bekannte hat einen Muselmann (Ägypter) nach Deutschland geholt und geehelicht. Mittlerweile hat er einen deutschen Pass und ist voll integriert (spricht deutsch und hat einen Vollzeitjob mit knapp 2500 Euro Brutto Einkommen). Die Frau arbeitet auch, Kosten werden geteilt und jeder spart für sich selbst.
Meine Bekannte hat gutsituierte Eltern um die 80.
Nun quält sie die Frage, ob sie im Falle einer Erbschaft auch ihren Mann die Hälfte ihres Erbe geben muss, bzw. ob im Falle einer Scheidung dem Ehemann auch von ihrem Erbe die Hälfte zustehen wird (Zugewinngemeinschaft). Die stecken anscheinend bereits in einer Ehekrise (Sie ist 20 Jahre älter und er steht in Deutschland nun auf eigenen Beinen und braucht sie quasi nicht mehr).
In den Medien wird immer etwas von "gekauften Frauen" gesprochen, möchte nicht wissen, wieviele Frauen sich junge Männer ins Land holen.....
Meine Bekannte hat gutsituierte Eltern um die 80.
Nun quält sie die Frage, ob sie im Falle einer Erbschaft auch ihren Mann die Hälfte ihres Erbe geben muss, bzw. ob im Falle einer Scheidung dem Ehemann auch von ihrem Erbe die Hälfte zustehen wird (Zugewinngemeinschaft). Die stecken anscheinend bereits in einer Ehekrise (Sie ist 20 Jahre älter und er steht in Deutschland nun auf eigenen Beinen und braucht sie quasi nicht mehr).
In den Medien wird immer etwas von "gekauften Frauen" gesprochen, möchte nicht wissen, wieviele Frauen sich junge Männer ins Land holen.....