19-05-2015, 22:35
Im Schlußgespräch mit der Therapeutin, an dem ich teilgenommen hatte, hatte der Junge gewünscht, dass er auf mich zukommt, wenn seine Mutter ein Thema zwischen uns werden sollte. Daran habe ich mich auch bis auf eine aktuelle Ausnahme gehalten.
Zu seiner Konfirmation waren auch Teile der mütterlichen Familie eingeladen sowie seine Paten, die z. T. auch ein enges Verhältnis zu seiner Mutter hatten. Nachdem alle zugesagt hatten, war bei mir schon der Gedanke, dass seine Mutter die Feier ja nicht allein durchstehen müßte, wenn Sie in die Kirche käme und ich Sie dazu einladen würde...
Nachdem nun die Feier vorbei war und auch am nächsten Tag nichts in der Post, hatte ich den Jungen gefragt, ob denn möglicherweise ´was auf seinem handy angekommen sei: "Nein, Papa, ich hätte es Dir gesagt."
Nun hatte er eine wirklich schöne Feier und war auch müde und glücklich ins Bett gesunken, nachdem er mit seinen Mitkonfirmanden nach dem Abendesssen und bis kurz vor Mitternacht durch´s Dorf gezogen war...
Das "Kind" ist mir inzwischen über den Kopf gewachsen, hat den Stimmbruch durch und ist ein "hübscher Bengel" geworden, wie eine der Frauen sagte, die ihn zwei Jahre nicht gesehen hatte. Das sehen wohl einige Mädels auch so: Mit einer Klassenkammeradin joggt er unregelmäßig, mit einem Mädel aus seiner Konfi-Gruppe geht er unregelmäßig zum Schießen und in einer Fußballmannschaft, wo auch Mädels mitspielen, ist er auch... möglicherweise werden ihm andere weibliche Wesen zunehmend wichtiger, als seine Mutter...
In seiner Schulklasse ist er auf dem besten Weg zum Leistungsträger...
Tja, mir tut´s einfach gut zu sehen, wie er seine Stärken entwickeln kann, seit er sich von seiner Mutter gelöst hat... und wenn es eines Tages zwischen ihm und ihr wieder zu Kontakten kommen sollte, traue ich ihm zu, diese so zu gestalten, dass er keinen Schaden nimmt.
Zu seiner Konfirmation waren auch Teile der mütterlichen Familie eingeladen sowie seine Paten, die z. T. auch ein enges Verhältnis zu seiner Mutter hatten. Nachdem alle zugesagt hatten, war bei mir schon der Gedanke, dass seine Mutter die Feier ja nicht allein durchstehen müßte, wenn Sie in die Kirche käme und ich Sie dazu einladen würde...
Nachdem nun die Feier vorbei war und auch am nächsten Tag nichts in der Post, hatte ich den Jungen gefragt, ob denn möglicherweise ´was auf seinem handy angekommen sei: "Nein, Papa, ich hätte es Dir gesagt."
Nun hatte er eine wirklich schöne Feier und war auch müde und glücklich ins Bett gesunken, nachdem er mit seinen Mitkonfirmanden nach dem Abendesssen und bis kurz vor Mitternacht durch´s Dorf gezogen war...
Das "Kind" ist mir inzwischen über den Kopf gewachsen, hat den Stimmbruch durch und ist ein "hübscher Bengel" geworden, wie eine der Frauen sagte, die ihn zwei Jahre nicht gesehen hatte. Das sehen wohl einige Mädels auch so: Mit einer Klassenkammeradin joggt er unregelmäßig, mit einem Mädel aus seiner Konfi-Gruppe geht er unregelmäßig zum Schießen und in einer Fußballmannschaft, wo auch Mädels mitspielen, ist er auch... möglicherweise werden ihm andere weibliche Wesen zunehmend wichtiger, als seine Mutter...
In seiner Schulklasse ist er auf dem besten Weg zum Leistungsträger...
Tja, mir tut´s einfach gut zu sehen, wie er seine Stärken entwickeln kann, seit er sich von seiner Mutter gelöst hat... und wenn es eines Tages zwischen ihm und ihr wieder zu Kontakten kommen sollte, traue ich ihm zu, diese so zu gestalten, dass er keinen Schaden nimmt.
Wer nicht taktet, wird getaktet...