21-05-2015, 12:16
Tja, mehr zahlen willst du aber auch nicht. Da steckst du jetzt wohl in einem kleinen Dilemma, nicht wahr? Wie ich bereits sagte, kannst du es auch schriftlich erklären. Das kommt aufs selbe hinaus. Das eine gibt es jedenfalls nicht ohne das andere. Wenn du die Angaben nicht machst, kannst du wohl schlecht erwarten, dass sie berücksichtigt werden.
So, scheinbar hast du einige Grundprinzipien deiner Unterhaltspflicht nicht verstanden. Die werden dich nie in Ruhe lassen! Also grundsätzlich gesprochen.
Dir bleibt nur die Wahl ob du jedes Mal, teilweise ja zu Unrecht, zu deinen Lasten und auf deine Kosten ein Fass aufmachst oder ob du das kurz und bündig, sachlich und routiniert abarbeitest. Also willst du deine Ruhe, so weit es im Lichte der Unterhaltspflicht möglich ist, oder willst du der trotzige Rebell sein, dem schon wegen so etwas banalem wie einer Einkommensauskunft regelmäßig das Fell über die Ohren gezogen wird?
Deine Entscheidung.
Du solltest bedenken, dasss es für den Menschen vom Jobcenter ein 08/15 Vorgang ist und er wenig Mühe damit hat, dir das Leben schwer zu machen. Er muss sowieso da sitzen und die Sachen bearbeiten. Je nachdem wie du dich verhälst ist es wahrscheinlich, dass er sogar Spaß daran haben könnte, dir das Leben schwer zu machen. Diese Lektion hättest du schon von der Beistandschaft oder Unterhaltsvorschusskasse, oder wer das hier noch einmal war, lernen können. An deiner Stelle würde ich das alles noch einmal gut durchdenken. Also ganz grundsätzlich für die Zukunft.
So, scheinbar hast du einige Grundprinzipien deiner Unterhaltspflicht nicht verstanden. Die werden dich nie in Ruhe lassen! Also grundsätzlich gesprochen.
Dir bleibt nur die Wahl ob du jedes Mal, teilweise ja zu Unrecht, zu deinen Lasten und auf deine Kosten ein Fass aufmachst oder ob du das kurz und bündig, sachlich und routiniert abarbeitest. Also willst du deine Ruhe, so weit es im Lichte der Unterhaltspflicht möglich ist, oder willst du der trotzige Rebell sein, dem schon wegen so etwas banalem wie einer Einkommensauskunft regelmäßig das Fell über die Ohren gezogen wird?
Deine Entscheidung.
Du solltest bedenken, dasss es für den Menschen vom Jobcenter ein 08/15 Vorgang ist und er wenig Mühe damit hat, dir das Leben schwer zu machen. Er muss sowieso da sitzen und die Sachen bearbeiten. Je nachdem wie du dich verhälst ist es wahrscheinlich, dass er sogar Spaß daran haben könnte, dir das Leben schwer zu machen. Diese Lektion hättest du schon von der Beistandschaft oder Unterhaltsvorschusskasse, oder wer das hier noch einmal war, lernen können. An deiner Stelle würde ich das alles noch einmal gut durchdenken. Also ganz grundsätzlich für die Zukunft.