22-05-2015, 14:11
Nun ist noch eine grosse Geschichte in BILD geplant. Und der jüngste Termin mit der Bundestagsabgeordneten Barley (Juristin...) schien auch wieder ganz nett gelaufen zu sein. Auf jeden Fall hinsichtlich der Schaffung von Bewusstsein für die Gruppe, um die es ihr geht - Stiefmütter. Zwei von drei der angesprochenen Themen weisen allerdings voll in Trennungsväterprobleme hinein, Titulierungspflicht und praktische Irrelevanz der gemeinsamen Sorge.
Sie argumentiert nicht mal tief. Das läuft auf emotionaler Ebene ab! Damit kommt man ganz offensichtlich weiter als mit Protestplakaten sowie logischer und fundierter Argumentation. Die nächste Station ist der familienpolitische Sprecher der SPD, zu dem Barley sie vermitteln will. "Er könnte die Thematik dann gegebenenfalls in die zuständigen Ausschüsse bringen, und thematisieren" wird ihr angeboten.
Fairerweise muss man sagen, dass Frau Petermann aber auch viel hineinsteckt und Ressourcen zur Verfügung hat. Termine zu machen, um dann einen ganzen Tag mal eben in Berlin zu verbringen (für sie 2x400km Fahrt), der Vorlauf bis es so weit ist, ist macht das fast Vollzeit. Organisieren kann sie.
Sie argumentiert nicht mal tief. Das läuft auf emotionaler Ebene ab! Damit kommt man ganz offensichtlich weiter als mit Protestplakaten sowie logischer und fundierter Argumentation. Die nächste Station ist der familienpolitische Sprecher der SPD, zu dem Barley sie vermitteln will. "Er könnte die Thematik dann gegebenenfalls in die zuständigen Ausschüsse bringen, und thematisieren" wird ihr angeboten.
Fairerweise muss man sagen, dass Frau Petermann aber auch viel hineinsteckt und Ressourcen zur Verfügung hat. Termine zu machen, um dann einen ganzen Tag mal eben in Berlin zu verbringen (für sie 2x400km Fahrt), der Vorlauf bis es so weit ist, ist macht das fast Vollzeit. Organisieren kann sie.