Es gibt hier offenbar ein paar zweifelnde widerborstige Herren im Forum?
Die Grünen sind herzensgute Menschen, die wollten nie nicht spalten und hatten sich schon immer für Gleichberechtigung stark gemacht, das wird überall in der Partei und seit ihrer Gründung immer wieder deutlich.
Na, da ist doch Pfeffer drin!
Das verhält sich demnach in etwa so, wie lediglich im Einzelfall der Betreuungsunterhalt ewig und regelmäßig nicht befristet wird, weil man weiß ja nie, was dem Kinde zukünftig widerfährt.
Bei den Sorgerechten würde es sich demnach so verhalten: Die Mutter hegt Bedenken an der gemeinsamen elterlichen Sorge (einfacher Vortrag), weil sie Konflikte mit dem Erzeuger vermutet.
Demnach wird regelmäßig im Einzelfall entschieden, dass es besser wäre, auf eine gemeinsame elterliche Sorge bis auf Weiteres zu verzichten - Abänderungsklagen sind regelmäßig gestattet.
Jungs, es handelt sich um ein Positionspapier, nicht einmal um ein Wahl- geschweige denn Parteiprogramm.
Sowas kann jeder im Teerausch auch im Alleingang schreiben.
Angst kennen die noch lange nicht.
Die wissen zwar was sie bisher verzapft haben, aufgrund der Formulierungen aber wird deutlich, dass sie sich nicht einen Millimeter von ihren bisher vertretenen Standpunkten fortbewegt haben.
Es handelt sich bei diesem schmalen perforierten Papier um eines der weichen Sorte.
Der hier ist auch grandios:
Wird hier etwa offenbar, was Väter seit mehr als dreizig Jahren skandieren: "Jugendamt=Mütteramt"?
Demnach werden derzeit Väter nicht bei Jugendämtern beraten - entgegen der eigenen Darstellung, zum Kindeswohl?
Ich finde das bemerkenswert.
Ich wäre gerne Mäuschen, wie die hier angeführte "Zweiväterproblematik" praktisch aufgelöst wird.
"Warum macht ihr es nicht so: Das Kind sagt fortan nicht mehr Papa und entgeht somit dem zwangsläufigen Loyalitätsonflikt, sondern nennt euch bei euren Vornamen, so wie auch wir Grünen unsere Kinder erfolgreich aufgezogen--ähem, begleitet haben.
Dann sind wir endlich alle Menschen - gleichberechtigt und ohne Hierarchie, in Form von falsch verstandenem Respekt, aufgrund von Alter und/oder Geschlecht plus Alter."
Wie war das bei den Grünen?
Die Frauen übernehmen die geistigen, die Männer die körperlichen Tätigkeiten?
Naja, dann könnte es recht schnell zuende gehen - mag besser sein, kürzer zu leiden.
Die Grünen sind herzensgute Menschen, die wollten nie nicht spalten und hatten sich schon immer für Gleichberechtigung stark gemacht, das wird überall in der Partei und seit ihrer Gründung immer wieder deutlich.
Zitat:Wir wollen eine Öffnung des Sorgerechts von Nicht-Verheirateten Eltern: Können die Eltern in Sachen gemeinsames Sorgerecht keinen Konsens erzielen, sollte künftig dem Vater der Weg zum gemeinsamen Sorgerecht über eine gerichtliche Einzelfallentscheidung zugänglich gemacht werden.
Na, da ist doch Pfeffer drin!
Das verhält sich demnach in etwa so, wie lediglich im Einzelfall der Betreuungsunterhalt ewig und regelmäßig nicht befristet wird, weil man weiß ja nie, was dem Kinde zukünftig widerfährt.
Bei den Sorgerechten würde es sich demnach so verhalten: Die Mutter hegt Bedenken an der gemeinsamen elterlichen Sorge (einfacher Vortrag), weil sie Konflikte mit dem Erzeuger vermutet.
Demnach wird regelmäßig im Einzelfall entschieden, dass es besser wäre, auf eine gemeinsame elterliche Sorge bis auf Weiteres zu verzichten - Abänderungsklagen sind regelmäßig gestattet.
Jungs, es handelt sich um ein Positionspapier, nicht einmal um ein Wahl- geschweige denn Parteiprogramm.
Sowas kann jeder im Teerausch auch im Alleingang schreiben.
Angst kennen die noch lange nicht.
Die wissen zwar was sie bisher verzapft haben, aufgrund der Formulierungen aber wird deutlich, dass sie sich nicht einen Millimeter von ihren bisher vertretenen Standpunkten fortbewegt haben.
Es handelt sich bei diesem schmalen perforierten Papier um eines der weichen Sorte.
Der hier ist auch grandios:
Zitat:Denkbar und notwendig sind auch spezielle Beratungsangebote für Männer und Väter bei Jugendämtern in schwierigen Familiensituationen (Familienkrisen, Trennung, Scheidung, Umgang, Zweiväterproblematik).
Wird hier etwa offenbar, was Väter seit mehr als dreizig Jahren skandieren: "Jugendamt=Mütteramt"?
Demnach werden derzeit Väter nicht bei Jugendämtern beraten - entgegen der eigenen Darstellung, zum Kindeswohl?
Ich finde das bemerkenswert.
Ich wäre gerne Mäuschen, wie die hier angeführte "Zweiväterproblematik" praktisch aufgelöst wird.
"Warum macht ihr es nicht so: Das Kind sagt fortan nicht mehr Papa und entgeht somit dem zwangsläufigen Loyalitätsonflikt, sondern nennt euch bei euren Vornamen, so wie auch wir Grünen unsere Kinder erfolgreich aufgezogen--ähem, begleitet haben.
Dann sind wir endlich alle Menschen - gleichberechtigt und ohne Hierarchie, in Form von falsch verstandenem Respekt, aufgrund von Alter und/oder Geschlecht plus Alter."
Wie war das bei den Grünen?
Die Frauen übernehmen die geistigen, die Männer die körperlichen Tätigkeiten?
Naja, dann könnte es recht schnell zuende gehen - mag besser sein, kürzer zu leiden.