05-06-2015, 14:51
Der Versorgungsausgleich basiert nicht auf der Frage, wer später beim Renteneintritt wieviel hat, sondern allein auf der Frage, wer wieviel Rentenpunkte erwirtschaftet hat. Ob du nachher zum Bittsteller für Grundsicherung wirst, spielt keine Rolle. Und ist für die Rentenversicherung und den Staat auch völlig egal. Was du weniger bekommst, bekommt die Ex halt mehr. Unterm Strich dasselbe.
Die Perlen, die man sich von weither importiert, sind da meist besonders teuer (was die Importeure natürlich nicht interessiert, solange sie auf Freiersfüssen wandeln), da sie logischerweise selten volle Erwerbszeiten oder hohe Einkommen erwirtschaften. Das wird am Ende sackteuer für den Herrn, rechnet man die fehlenden Punkte um in durchschnittliche Rentenbezugszeiten kommt man auf ärgerliche Zahlen. Die schmerzen besonders, weil man in höherem Alter kaum mehr etwas ausgleichen kann. Dasselbe Spiel gilt auch, wenn man mit Damen gleich welcher Herkunft Trauscheine unterschreibt, deren Interessen oder Erwerbsfähigkeiten absehbar nicht besonders weit reichen. Daraus folgt die Doppelnull: Trauschein plus mangelhafter Eigenerwerb.
Die Perlen, die man sich von weither importiert, sind da meist besonders teuer (was die Importeure natürlich nicht interessiert, solange sie auf Freiersfüssen wandeln), da sie logischerweise selten volle Erwerbszeiten oder hohe Einkommen erwirtschaften. Das wird am Ende sackteuer für den Herrn, rechnet man die fehlenden Punkte um in durchschnittliche Rentenbezugszeiten kommt man auf ärgerliche Zahlen. Die schmerzen besonders, weil man in höherem Alter kaum mehr etwas ausgleichen kann. Dasselbe Spiel gilt auch, wenn man mit Damen gleich welcher Herkunft Trauscheine unterschreibt, deren Interessen oder Erwerbsfähigkeiten absehbar nicht besonders weit reichen. Daraus folgt die Doppelnull: Trauschein plus mangelhafter Eigenerwerb.