13-06-2009, 08:52
Ein Positionspapier... Wooow, vor ein oder zwei Jahren war wenigstens noch ein Gesetzentwurf angekündigt (der dann auch als Positionspapier endete) Was steht denn diesmal so drin? Z.B. dies hier:
"In den letzten Jahren haben mehr und mehr Untersuchungen nachgewiesen, wie wichtig Väter für die kindliche Entwicklung sind."
Heißt:
Wir haben 30 Jahre gebraucht zu verstehen, was einem eigentlich der gesunde Menschenverstand sagt, nämlich daß Väter wichtig für Kinder sind.
Ein Gegeneinander oder die Ablösung der Frauen/Mütter- durch eine Männer/Väterförderung ist allerdings keine Antwort.
Heißt:
Männer und Väter sind für uns immer noch Menschen 2. Klasse und demnach nicht förderungswürdig, im Gegensatz zu Frauen und Müttern.
Nur so werden wir den Herausforderungen und Chancen moderner Elternschaft gerecht.
Heißt:
Wir haben den Karren in den Dreck gefahren und müssen jetzt akzeptieren, daß es ohne Väter nicht geht.
Wir wollen daß die Verantwortung für das Leben mit Kindern fair zwischen den Partnern geteilt werden kann.
Heißt:
Frauen müssen weiterhin unterhaltsberechtigt sein, wenn sie die Kinder erziehen.
Wir wollen daß Väter in ihrer fürsorgenden, nicht in ihrer versorgenden, Rolle gestärkt werden.
Heißt:
Papa soll gefälligst betreuen, damit Mama Karriere machen kann.
Ziel ist die paritätische Aufteilung der Erziehungs-und Familienarbeit.
Heißt:
Väter sollen sich gefälligst mehr um Kind und Haus kümmern, um Mama die Karriere zu ermöglichen.
Können die Eltern in Sachen gemeinsames Sorgerecht keinen Konsens erzielen, sollte künftig dem Vater der Weg zum gemeinsamen Sorgerecht über eine gerichtliche Einzelfallentscheidung zugänglich gemacht werden.
Heißt:
Auch künftig sind wir gegen ein automatisches Sorgerecht für alle Väter. Will Papa das Sorgerecht hat er Scheidungsindustrie zu füttern, selbst wenn es ihm vor Gericht verwehrt wird.
BRAVO, liebe GRÜNINNEN, welch großer Fortschritt!
"In den letzten Jahren haben mehr und mehr Untersuchungen nachgewiesen, wie wichtig Väter für die kindliche Entwicklung sind."
Heißt:
Wir haben 30 Jahre gebraucht zu verstehen, was einem eigentlich der gesunde Menschenverstand sagt, nämlich daß Väter wichtig für Kinder sind.
Ein Gegeneinander oder die Ablösung der Frauen/Mütter- durch eine Männer/Väterförderung ist allerdings keine Antwort.
Heißt:
Männer und Väter sind für uns immer noch Menschen 2. Klasse und demnach nicht förderungswürdig, im Gegensatz zu Frauen und Müttern.
Nur so werden wir den Herausforderungen und Chancen moderner Elternschaft gerecht.
Heißt:
Wir haben den Karren in den Dreck gefahren und müssen jetzt akzeptieren, daß es ohne Väter nicht geht.
Wir wollen daß die Verantwortung für das Leben mit Kindern fair zwischen den Partnern geteilt werden kann.
Heißt:
Frauen müssen weiterhin unterhaltsberechtigt sein, wenn sie die Kinder erziehen.
Wir wollen daß Väter in ihrer fürsorgenden, nicht in ihrer versorgenden, Rolle gestärkt werden.
Heißt:
Papa soll gefälligst betreuen, damit Mama Karriere machen kann.
Ziel ist die paritätische Aufteilung der Erziehungs-und Familienarbeit.
Heißt:
Väter sollen sich gefälligst mehr um Kind und Haus kümmern, um Mama die Karriere zu ermöglichen.
Können die Eltern in Sachen gemeinsames Sorgerecht keinen Konsens erzielen, sollte künftig dem Vater der Weg zum gemeinsamen Sorgerecht über eine gerichtliche Einzelfallentscheidung zugänglich gemacht werden.
Heißt:
Auch künftig sind wir gegen ein automatisches Sorgerecht für alle Väter. Will Papa das Sorgerecht hat er Scheidungsindustrie zu füttern, selbst wenn es ihm vor Gericht verwehrt wird.
BRAVO, liebe GRÜNINNEN, welch großer Fortschritt!