19-06-2015, 18:05
(19-06-2015, 17:08)Skipper schrieb: Ich bleibe dabei:Aber hier geht es doch gar nicht um ernst gemeinte "Sorgen".
Sorgen der Mutter ernst nehmen und sie zu Kaffee und Kuchen einladen und ihr zeigen, daß ihre Sorgen unberechtigt sind, sie um Tipps bitten. So sieht Wertschätzung aus.
Für die More besteht doch gar keine Veranlassung, sich ernsthaft zu sorgen! Worüber?
Hier geht es um Gängelei!
Darum, einem nicht anwesenden Elternteil -wie immer dem Vater- zu zeigen, dass er sich an Regeln zu halten hat, die die Mutter aufstellt. Wenn nicht gibt's Ärger!
Mütter, die solche Scheinargumente benutzen, verfolgen nicht den Zweck, etwas zum Wohle ihrer Kinder zu begründen oder zu verändern. Sie wollen zanken und nach und nach die Oberhand gewinnen.
Wer sich darauf einläßt läuft Gefahr früher oder später an den Ohren gezogen zu werden, wenn er nicht spurt.
Die richtige Reaktion: principiis obsta - nicht mit mir!
skipper schrieb:Oder wäre es dem TO lieber, daß nach mütterlichen Hinweisen das JAmt einreitet, die Verhältnisse unter die Lupe nimmt und berüchtigte 'Empfehlungen' ausspricht?Welche "Empfehlungen" kämen bei einem derart unbegründeten Ansinnen der Mutter denn in Betracht, die man nicht sofort zu seinem Gunsten ins Gegenteil verkehren könnte?
Schmusekurs funktioniert nur bei vernunftzugänglichen Müttern.
Die verhalten sich aber nicht so wie vorstehend!