19-06-2015, 19:54
(19-06-2015, 19:32)Skipper schrieb: Ist das nicht dieses Spiel aus Kindergartenzeiten: 'Der/die da hat aber auch... und ich habe gar nicht.."Nein - schon der Hinweis auf "Spiele in der Kindergartenzeit" macht ja deutlich, dass Dir keine sachlichen Argumente einfallen.
Ich halte das für eine vernünftige Schlussfolgerung.
Wer dem Vater des gemeinsamen Kindes grundlos vorschreiben will, wie und wo er das Kind unterzubringen hat, der verfolgt keine redlichen Absichten und hat auch keine hohe Wertschätzung von ihm.
Das müsste doch trotz Deines Alters noch nachvollziehbar sein.
Aber wir lesen gerne von Dir, wie du die Wertschätzung dieser Mutter begründest.
(Wertschätzung hattest Du übrigens angesprochen - mir wäre das Wort in diesem Zusammenhang gar nicht in den Sinn gekommen)
(19-06-2015, 19:32)Bereschit schrieb:(19-06-2015, 19:21)Skipper schrieb: bio, ich habe den Eindruck, daß Deine Auffassung der asiatischen Mentalität etwas haken könnte.S.
Die ganzen Fälle wo Afrikanerinnen oder Asiatinnen Anspruch darauf erheben über die Umgangsverhältnisse bestimmen zu können gehen immer ohne Ausnahme zu Lasten des Vaters.
Darauf zu vertrauen das man den richtigen Ton treffen könnte sollten wir Kamikaze Fliegern überlassen.
skipper schrieb:Ja. Und?eigentlich nichts!
Was spricht nun dagegen, zu verhindern, daß diese Mutter zu einem solchen wird?
Die Frage ist ja, ob wir sie in ihrem schäbigen Absichten unterstützen, wenn wir "der lieben Höflichkeit wegen" von Verständnis und Wertschätzung reden.