(23-06-2015, 17:25)Skipper schrieb: Selbst wenn dieses Interview fingiert ist, die Wahrscheinlichkeit, daß es ein solches bzw diese Reue gegeben hat, halte ich für durchaus gegeben. Mehr Details hätten die Frau aus der Anonymität treten lassen und sie gefährdet.
Und, selbstverständlich gibt es 'Listen', wie Väter entfernt werden können. Diese allerdings nicht in Form von Aushängen an schwarzen Brettern oder so.
Und was würde wohl ein Mensch tun, der so am Boden zerstört ist ob seiner abscheulichen Tat und tiefe Reue zeigte?
Richtig - er/sie würde die "Step-by-step"-Liste dem Interviewer zur Verfügung stellen (man hat sie ihr laut "Interview" ja ausgehändigt) und all die schmutzigen Tricks publik machen. Das würde ihrer Anonymität nicht den geringsten Abbruch tun, da sie ja mit Sicherheit nicht die Einzige gewesen wäre, die nach der "Liste" vorgegangen wäre. Stattdessen wird nur geheimnisvoll angedeutet: ja, es gibt diese Liste.
Und ja, natürlich wird es auch in diesen Kreisen Tipps geben, genau wie hier. So wie es in dem "Interview" dargestellt wird, handelt es sich bei dieser Liste um eine Art Zauberformel, die man nur Schritt für Schritt befolgen muss und man erhält sicher das gewünschte Ergebnis. Das ist so eine typische Internet-Verschwörungstheorie.