29-06-2015, 13:35
Mal nach langer Zeit ein positives Feedback:
Kurzer Abriß:
Kurzer Abriß:
- Mutter ver-/behinderte seit kurz nach der Geburt die Umgänge mit meinem Sohn
- zwischenzeitlich über anderthalb Jahre keinerlei Kontakt zum Kind
- war kurz davor aufzugeben und meine Aktivitäten einzustellen, da ich mittlerweile ein Fremder für meinen Sohn war
- nach dem letzten Verfahren (nach dem ich aufgeben wollte) dann plötzlich begleitete Umgänge möglich - langsame Annäherung an meinen mittlerweile 5jährigen Sohn allerdings nur stundenweise und bei jedem Abholen mit sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen verbunden
- dann plötzliche Wendung: KM wurde wegen Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert, ihre vier Kinder (1 von mir, 3 von einem anderen Papa) wurden von KM an den anderen Papa übergeben (anderer Papa ist wichtige Bezugsperson für meinen Sohn)
- ab da Umgänge unter Regie des anderen Papa auch mit Übernachtung möglich
- nach Entzug der KM Kids wieder zu ihr
- erneuter alkoholbedingter Zusammenbruch der KM 3 Wochen später im Beisein der Kids
- daraufhin bin ich mit dem anderen Papa umgehend zum Jugendamt - Kommentar: "Wir sehen keinen Handlungsbedarf..." (zum JA fällt mir nix mehr ein - was muss noch passieren?)
- direkt vom JA zum Richter - der sah zum Glück Handlungsbedarf und übertrug mir vorübergehend das alleinige Sorgerecht (bis dahin hatte die KM das aSR)
- danach noch 3 Verhandlungen innerhalb eines Jahres, in denen Mami Zeit gegeben wurde, eine Therapie zu machen - sie hat bis heute keinen Nachweis über eine Therapie vorgelegt
- jetzt hatte auch der Richter die Nase voll und hat mir endgültig das aSR übertragen!
- jetzt eine Art Wechselmodell: 6 Tage bei mir, 3 Tage mit seinen Geschwistern beim anderen Papa und 5 Tage mit den Geschwistern bei KM
- Sohn glücklich, Papa glücklich