29-06-2015, 13:53
Prima, du bist die richtige Mitte zwischen heftigem Kampf und Dauerkonzilianz gefahren. Traurig bleibt
- die alte Wahrheit wurde wieder bestätigt: Als Vater erhält man ausschliesslich dann Chancen für das Kind etwas zu tun, wenn die Mutter es gnadenlos überreisst und über sich selbst stolpert. Aus der Rolle des zweitklassigen Backups sind wir nie rausgekommen.
- Alkoholsucht ist immer ein Problem, auch in einem Wechselmodell. Die Vorstellung, dass Kinder über eine im Suffkoma liegende alleinige Betreuungsperson hüpfen, ist nicht prickelnd.
- Ein Dreier-Wechselmodell stelle ich mit aufwendig zu organisieren vor und auf Dauer nicht stabil zu halten. Hoffentlich klappt das in der Praxis auf Dauer.
- die alte Wahrheit wurde wieder bestätigt: Als Vater erhält man ausschliesslich dann Chancen für das Kind etwas zu tun, wenn die Mutter es gnadenlos überreisst und über sich selbst stolpert. Aus der Rolle des zweitklassigen Backups sind wir nie rausgekommen.
- Alkoholsucht ist immer ein Problem, auch in einem Wechselmodell. Die Vorstellung, dass Kinder über eine im Suffkoma liegende alleinige Betreuungsperson hüpfen, ist nicht prickelnd.
- Ein Dreier-Wechselmodell stelle ich mit aufwendig zu organisieren vor und auf Dauer nicht stabil zu halten. Hoffentlich klappt das in der Praxis auf Dauer.