06-07-2015, 07:17
Ja, dieses Abschiednehmen... ein wenig muß man schon aufpassen, dass man nicht eigene Befindlichkeiten in das kindliche Verhalten hinein interpretiert. Aber wenn Du Dein Kind liebst und offen bist für für seine Gefühle, wirst Du immer sicher einschätzen können, wie es ihm geht und was es sich wünscht. Abschiednehmen ist ein wenig leichter, wenn man weiß, worauf man sich beim nächsten Mal freuen kann... also vielleicht schon einmal darüber etwas reden, was ihr dann Besonderes vorhabt.
Die Mutter sollte lernen dürfen, dass Ellternschaft auch bedeutet, eigene Befindlichkeiten nicht zu Lasten des Kindes zu leben. Denn ihr Kind ist ein eigenständiges Wesen, das für eine gedeihliche Entwicklung beide Elternteile auf Augenhöhe braucht. In diesem Sinne: Mach ´mal hinne...
Die Mutter sollte lernen dürfen, dass Ellternschaft auch bedeutet, eigene Befindlichkeiten nicht zu Lasten des Kindes zu leben. Denn ihr Kind ist ein eigenständiges Wesen, das für eine gedeihliche Entwicklung beide Elternteile auf Augenhöhe braucht. In diesem Sinne: Mach ´mal hinne...
Wer nicht taktet, wird getaktet...