06-07-2015, 09:05
Solange Du kein paritätisches Wechselmodell hast, mußt Du Dich nicht fragen, ob Du zufrieden sein kannst... Den Umgang, den Du bis zu dieser Grenze leisten kannst, solltest Du auch einfordern. Vielleicht ist es ganz gut für die mütterliche Persönlichkeitsentwicklung, wenn sie ihre verquere Haltung ´mal in gerichtsangemessener Form rationalisieren darf.
Wenn die Mutter nicht verneint, dass das Kind "mehr Papa" möchte, muss es ja nicht zu einer Befragung des Kindes kommen. Insofern ist es die Entscheidung der sich als Kindesbesitzerin generierenden Mutter, was erforderlich ist. Du mußt für ein nicht am Kindeswohl orientiertes Verhalten der Mutter die Verantwortung nicht bei Dir sehen. Deine Verantwortung gegenüber dem Kind besteht darin, dafür zu Sorgen, dass es nicht zum Opfer mütterlicher Defizite wird.
Wenn die Mutter nicht verneint, dass das Kind "mehr Papa" möchte, muss es ja nicht zu einer Befragung des Kindes kommen. Insofern ist es die Entscheidung der sich als Kindesbesitzerin generierenden Mutter, was erforderlich ist. Du mußt für ein nicht am Kindeswohl orientiertes Verhalten der Mutter die Verantwortung nicht bei Dir sehen. Deine Verantwortung gegenüber dem Kind besteht darin, dafür zu Sorgen, dass es nicht zum Opfer mütterlicher Defizite wird.
Wer nicht taktet, wird getaktet...