Hallo und danke für die teilweise hilfreichen Antworten. Gewisse Kommentare von gewissen stark präsenten Mitgliedern hier, prallen bei mir ab. ich habe in der kurzen Zeit die ich hier bin schon daraus gelernt, mir aus gewissen Personen nichts zu machen 
aber trotzdem nochmal um was klar zu stellen:
Wir wohnen im selben Ort- Anfahrtsweg gleich Null Km. Zu Fuß in 4 min dort.... so viel dazu...
eintauschen tue ich im übrigen auch nichts.
denn wie erwähnt würde der Zwerg erst Freitag abends abgeholt werden, dass heißt noch kurz spielen, Essen und Heia. Samstag Vormittag wäre Zeit für Oma eingeplant (weil Papa teilweise Samstags arbeiten muss). Das war auch mein Argument beim JA. Denn das Verhältnis zur Oma Vaterseits ist stark. schließlich hat Oma ein Jahr lang die kleine jeden Morgen bei sich gehabt weil KM früh wieder begann zu arbeiten.
Seit mehr als nun ein halbes Jahr in dem der Umgang vom JA wie geschrieben geregelt wurde, muss Papa allerdings die kurze Zeit irgendwie mit Oma und Opa noch verbinden.
Was dann durch die zweite Übernachtung und dem Omavormittag dann auch aus der Welt geschafft wäre.
die KM war es ja auch, die den Wochentag damals vorgeschlagen hat. also weswegen dem Kind diese Regelmäßigkeit wieder nehmen?
auf mein Recht bestehe ich sicherlich nicht auf "Teufel komm raus" oder versuche es mit allen Mitteln durchzusetzen.
ich suche schließlich das Gespräch und die Vernunft der Mutter. Alternativen habe ich auch aufgeführt um es irgendwie allen recht zu machen...
aber dies erweist sich eben als schwierig, und daher ersuche ich hier Rat, anstatt direkt zum Anwalt zu latschen.
eine "neue" Freundin hat Papa seit ca einem Jahr. das ist nach Aussprache auch kein Thema mehr. Übrigens hat auch sie ein eigenes Kind... Allerdings klappt es bei diesen besser und Papa sieht sein Kind so oft es seine Arbeit ermöglicht und auch ich komme gut mit ihm klar...
es könnte so einfach sein... ;(

aber trotzdem nochmal um was klar zu stellen:
Wir wohnen im selben Ort- Anfahrtsweg gleich Null Km. Zu Fuß in 4 min dort.... so viel dazu...
eintauschen tue ich im übrigen auch nichts.
denn wie erwähnt würde der Zwerg erst Freitag abends abgeholt werden, dass heißt noch kurz spielen, Essen und Heia. Samstag Vormittag wäre Zeit für Oma eingeplant (weil Papa teilweise Samstags arbeiten muss). Das war auch mein Argument beim JA. Denn das Verhältnis zur Oma Vaterseits ist stark. schließlich hat Oma ein Jahr lang die kleine jeden Morgen bei sich gehabt weil KM früh wieder begann zu arbeiten.
Seit mehr als nun ein halbes Jahr in dem der Umgang vom JA wie geschrieben geregelt wurde, muss Papa allerdings die kurze Zeit irgendwie mit Oma und Opa noch verbinden.
Was dann durch die zweite Übernachtung und dem Omavormittag dann auch aus der Welt geschafft wäre.
die KM war es ja auch, die den Wochentag damals vorgeschlagen hat. also weswegen dem Kind diese Regelmäßigkeit wieder nehmen?
auf mein Recht bestehe ich sicherlich nicht auf "Teufel komm raus" oder versuche es mit allen Mitteln durchzusetzen.
ich suche schließlich das Gespräch und die Vernunft der Mutter. Alternativen habe ich auch aufgeführt um es irgendwie allen recht zu machen...
aber dies erweist sich eben als schwierig, und daher ersuche ich hier Rat, anstatt direkt zum Anwalt zu latschen.
eine "neue" Freundin hat Papa seit ca einem Jahr. das ist nach Aussprache auch kein Thema mehr. Übrigens hat auch sie ein eigenes Kind... Allerdings klappt es bei diesen besser und Papa sieht sein Kind so oft es seine Arbeit ermöglicht und auch ich komme gut mit ihm klar...
es könnte so einfach sein... ;(