13-07-2015, 12:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-07-2015, 12:22 von Absurdistan.)
Da ich schon eine fristlose Kündigung hatte und diese gerade noch abwenden konnte ist bei erneuten Problemen mit der Miete die Wohnung gefährdet. Ich suche übrigens in der Nähe der Mutter eine Wohnung, und habe mich für eine 2-Zimmerwohnung mit Terasse beworben.
Dafür habe ich eine Kostenübernahmezusicherung für den Fall das meine Mitbewohnerin auszieht bekommen.
Sie zieht eventuell zum 1.08 aus. Entscheidet sich die Tage. Dann ist diese Wohnung zu teuer. Miete wird dann aber trotzdem übernommen.
Ich will natürlich eine kleine schöne Wohnung für mich und meine Tochter. Der Umzug dort hin wird den Bezug langfristig mindern.
Denn Fahrtkosten sinken, bei Vorschulbeginn nächstes Jahr wären es oft 2 Fahrten. Vorschule ausfallen lassen wie jetzt Tagesmutter ist nicht.
Die Mutter geht davon aus das sie dann den Umgang auf das Residenzmodell reduzieren kann. (Meine Spekulation)
Ich möchte bis dahin dort hingezogen sein, Unterhalt sichern und Flexibilität bei der Umgangsplanung (bis 14 Tage) die sich natürlich am Wohl des Kindes orientiert und berücksichtigt das lt. Olg Hamburg Kinder ja einen Lebensmittelpunkt haben müssen. Einmal über 12 Stunden pro Woche mehr könnte das Kind traumatisieren.
Diese jahrelange Hinhaltetaktik paritätisches Wechselmodell Ja/nein hat mich durch die Doppelbelastung an die Grenze der Belastung gebracht. Das es tatsächlich wirklich niemals in Betracht kam weiss ich erst seit kurzem. (Naiv und unverbesserlich, ich weiss)
Ich habe also alles möglich getan um Leistungen des JC zu verhindern. Leider ist dieses ausserhalb meiner Möglichkeiten. Ich bin nunmal zu Unterhalt und Umgang verpflichtet.
Dafür habe ich eine Kostenübernahmezusicherung für den Fall das meine Mitbewohnerin auszieht bekommen.
Sie zieht eventuell zum 1.08 aus. Entscheidet sich die Tage. Dann ist diese Wohnung zu teuer. Miete wird dann aber trotzdem übernommen.
Ich will natürlich eine kleine schöne Wohnung für mich und meine Tochter. Der Umzug dort hin wird den Bezug langfristig mindern.
Denn Fahrtkosten sinken, bei Vorschulbeginn nächstes Jahr wären es oft 2 Fahrten. Vorschule ausfallen lassen wie jetzt Tagesmutter ist nicht.
Die Mutter geht davon aus das sie dann den Umgang auf das Residenzmodell reduzieren kann. (Meine Spekulation)
Ich möchte bis dahin dort hingezogen sein, Unterhalt sichern und Flexibilität bei der Umgangsplanung (bis 14 Tage) die sich natürlich am Wohl des Kindes orientiert und berücksichtigt das lt. Olg Hamburg Kinder ja einen Lebensmittelpunkt haben müssen. Einmal über 12 Stunden pro Woche mehr könnte das Kind traumatisieren.
Diese jahrelange Hinhaltetaktik paritätisches Wechselmodell Ja/nein hat mich durch die Doppelbelastung an die Grenze der Belastung gebracht. Das es tatsächlich wirklich niemals in Betracht kam weiss ich erst seit kurzem. (Naiv und unverbesserlich, ich weiss)
Ich habe also alles möglich getan um Leistungen des JC zu verhindern. Leider ist dieses ausserhalb meiner Möglichkeiten. Ich bin nunmal zu Unterhalt und Umgang verpflichtet.