13-07-2015, 13:57
Moin raid.
In HH ist das ein bisl anders organisiert.
Dort gibt es die sog. ÖRA, die Öffentliche Rechtsauskunft. Sie greift aber nur bei wohnhaften Hamburgern.
Beratungsscheine sind bei Anwälten nicht besonders beliebt, weil deren Einlösung offenbar unverhältnismäßig mit Arbeitverbunden ist. Sie sind auch nur dann hilfreich, wenn nur beraten werden soll.
Steht fest, daß ein Verfahren Aussicht auf Erfolg hat und mit PKH bzw VKH, dann wird die Beratung auch mit diesen Hilfen abgerechnet.
Außer bei Anwälten, die jedes Gespräch mit der Stoppuhr erfassen und minutengenau abrechnen, kenne ich es so, daß in einer kurzen kostenfreien Erstgespräch die Verfahrensrisiken abgeschätzt werde und es weiter geht oder eben nicht.
S.
In HH ist das ein bisl anders organisiert.
Dort gibt es die sog. ÖRA, die Öffentliche Rechtsauskunft. Sie greift aber nur bei wohnhaften Hamburgern.
Beratungsscheine sind bei Anwälten nicht besonders beliebt, weil deren Einlösung offenbar unverhältnismäßig mit Arbeitverbunden ist. Sie sind auch nur dann hilfreich, wenn nur beraten werden soll.
Steht fest, daß ein Verfahren Aussicht auf Erfolg hat und mit PKH bzw VKH, dann wird die Beratung auch mit diesen Hilfen abgerechnet.
Außer bei Anwälten, die jedes Gespräch mit der Stoppuhr erfassen und minutengenau abrechnen, kenne ich es so, daß in einer kurzen kostenfreien Erstgespräch die Verfahrensrisiken abgeschätzt werde und es weiter geht oder eben nicht.
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.