Achso und der Umgang wurde jetzt seitens der Mutter wieder verboten da er die Sicherheit IHRES Sohnes gefährdet haben soll. Sie und ihre Freundin haben gesehen dass er ohne Kindersitz im Auto ihrer ehemals besten Freundin (die sie selbst oft als Taxi genutzt hat) nach Hause gebracht wurde. Der Kindersitz wurde komischerweise vom KV, der ehemals besten Freundin der KM und auch noch von der Lebensgefährtin des KV UND der Person, von der der Kindersitz geliehen wurde, gesehen. Vielleicht ist er unsichtbar?
Auf jeden Fall strebt die Mutter nun ein erneutes Gerichtsverfahren an - warum auch immer. Ihre genannten Gründe:
- sie habe dem Kind kindgerecht erklärt warum sie die ehemalige Freundin und ihren gleichaltrigen Sohn nicht mehr zum Spielen sehen ("sie ist böse" war die Erklärung des Sohnes...)
- die ehemals beste Freundin sei Drogenkonsumentin (auch dies ist eine Lüge)
- es gab keinen Kindersitz (ebenfalls nicht wahr, der KV würde nie wagen sich solche Dinge zu Lasten legen zu lassen)
- der Richter hätte gesagt er solle den wenigen Umgang allein mit dem Kind nutzen ohne seine Lebensgefährtin (dies ist unwahr, aber selbst wenn bestimmt er ja in der Umgangszeit mit wem er sich da noch trifft, und bisher war die Lebensgefährtin fast nie dabei. Nach fast einem Jahr vorsichtigen Heranführens spricht aber auch nichts gegen einen gemeinsamen Umgang, er hat sehr lange darauf Rücksicht genommen dass die KM keinen Kontakt zw. Kind und neuer LG haben wollte)
- er kam 15 min zu spät nach Hause, hat es aber angekündigt. Sonst hat sich die KM immer beschwert dass er das Kind zu früh wiederbringt, aber gerade heute wollte sie die Kinder eigentlich baden und da wäre das ja eine riesen Schweinerei (badet man einen Säugling und einen 3-jährigen denn gleichzeitig? kann man dann nicht mit dem einen schon anfangen?) und auch verantwortungslos, die 4 popeligen Stunden Umgang zu überziehen die er überhaupt nur bekommt...
Auf jeden Fall spiele er offensichtlich mit dem Kind spiele und daher bräuchte er zum nächsten Umgang gar nicht erst erscheinen... OHne Worte.
Auf jeden Fall strebt die Mutter nun ein erneutes Gerichtsverfahren an - warum auch immer. Ihre genannten Gründe:
- sie habe dem Kind kindgerecht erklärt warum sie die ehemalige Freundin und ihren gleichaltrigen Sohn nicht mehr zum Spielen sehen ("sie ist böse" war die Erklärung des Sohnes...)
- die ehemals beste Freundin sei Drogenkonsumentin (auch dies ist eine Lüge)
- es gab keinen Kindersitz (ebenfalls nicht wahr, der KV würde nie wagen sich solche Dinge zu Lasten legen zu lassen)
- der Richter hätte gesagt er solle den wenigen Umgang allein mit dem Kind nutzen ohne seine Lebensgefährtin (dies ist unwahr, aber selbst wenn bestimmt er ja in der Umgangszeit mit wem er sich da noch trifft, und bisher war die Lebensgefährtin fast nie dabei. Nach fast einem Jahr vorsichtigen Heranführens spricht aber auch nichts gegen einen gemeinsamen Umgang, er hat sehr lange darauf Rücksicht genommen dass die KM keinen Kontakt zw. Kind und neuer LG haben wollte)
- er kam 15 min zu spät nach Hause, hat es aber angekündigt. Sonst hat sich die KM immer beschwert dass er das Kind zu früh wiederbringt, aber gerade heute wollte sie die Kinder eigentlich baden und da wäre das ja eine riesen Schweinerei (badet man einen Säugling und einen 3-jährigen denn gleichzeitig? kann man dann nicht mit dem einen schon anfangen?) und auch verantwortungslos, die 4 popeligen Stunden Umgang zu überziehen die er überhaupt nur bekommt...
Auf jeden Fall spiele er offensichtlich mit dem Kind spiele und daher bräuchte er zum nächsten Umgang gar nicht erst erscheinen... OHne Worte.