Liebe Gemeinde,
habe mit ex gemeinsames Kind (knapp 1 Jahr alt).
Jetzt muss ich der Alten Unterhaltung für Betreuung, ca. 2000 pro Monat, zahlen. Wir sind nicht ehelich Eltern geworden, haben aber das gemeinsame sorgerecht.
Ich vermute, im schlimmsten Fall muss ich bis zum 14 LJ blechen. Ich habe mal alles zusammen gerechnet.
Schätzungsweise summiert sich alles auf 400000€ ohne Inflation (KU+BU+Mehrbedarf+Anwaltskosten...), da alte einfach und primitiv ist, und sich von ihrer Anwältin aufhetzen lässt. Das heißt, das ruhige Leben ist vorbei.
Das ist so viel Geld, das ich aktuell nicht habe. Ich habe €200000 auf der kante. Was soll ich tun, damit ich das für meine Altersversorgung sichern kann oder für schlechte Zeiten sichern kann?
Wie kann ich verhindern, dass die Eigentumswohnung, die ich in vielleicht ein paar Jahren von meinen Eltern erbe, nicht noch als Einkünfte oder Wohnvorteil angerechnet wird, aber vielleicht doch bewohnen kann. Oder lieber
vorher verkaufen?
Ex ist 33, ich bin 45. Ich habe einen guten Job, aber was heißt das denn heutes schon. Wenn ich noch 19 Jahre so gesund weiter arbeiten kann, verdiene ich bis dahin ca. 800k€ Netto. Wenn! Dann wäre das zu verkraften, aber ich könnte auch krank werden. Dann bin ich schneller blank als ich gucken kann.
Fatal ist dabei, dass ein Teil meines Lohns,
der in die betriebliche Altersversorgung fließt, mir fiktiv angerechnet wird. Geld das ich heute nicht ausgezahlt kriege, darf ich aufwenden, um die Ex zu alimentieren. Mir bleiben gerade mal €1700. Davon muss ich nochmal €500 in die private vorsorge stecken.
Gibt es irgendwelche konstruktive Möglichkeit, wenigstens vor der gierigen ex einen Teil der Vorsorge in Sicherheit zu bringen? Oder Zumindest bei meinen Eltern bevor sie es mir vererben?
Ex hat nie gespart. Ex hat kein Geschäftsverständnis (aber Unterhalt als Geschäftsmodell hat sie entdeckt). Schon eine mündliche Vereinbarung zu verschriftlichen, die Sie bejaht, ist für sie wie ein Erpressungsversuch. Völlig durchgeknallt. Win-win kapiert die nicht.
Sie würde nie Verständnis zeigen, wenn es bei mir wegen Krankheit oder Alter nicht mehr so gut läuft. Oder mir vertrauen, wenn ich sage, dass sich meine Altersversorgung für sie auch lohnen würde (halbwaisenrente bzw. Witwenrente).
Ich habe tierische sorgen. Zum Glück habe ich mir kein Eigentum erworben. würde ich gerne, aber unter diesen Umständen zerstört sie vieles, was ich mir mühsam aufgebaut habe.
Habt ihr Ideen? Wie mache ich mich Insolvenzfest? Wer kann mich beraten?
habe mit ex gemeinsames Kind (knapp 1 Jahr alt).
Jetzt muss ich der Alten Unterhaltung für Betreuung, ca. 2000 pro Monat, zahlen. Wir sind nicht ehelich Eltern geworden, haben aber das gemeinsame sorgerecht.
Ich vermute, im schlimmsten Fall muss ich bis zum 14 LJ blechen. Ich habe mal alles zusammen gerechnet.
Schätzungsweise summiert sich alles auf 400000€ ohne Inflation (KU+BU+Mehrbedarf+Anwaltskosten...), da alte einfach und primitiv ist, und sich von ihrer Anwältin aufhetzen lässt. Das heißt, das ruhige Leben ist vorbei.
Das ist so viel Geld, das ich aktuell nicht habe. Ich habe €200000 auf der kante. Was soll ich tun, damit ich das für meine Altersversorgung sichern kann oder für schlechte Zeiten sichern kann?
Wie kann ich verhindern, dass die Eigentumswohnung, die ich in vielleicht ein paar Jahren von meinen Eltern erbe, nicht noch als Einkünfte oder Wohnvorteil angerechnet wird, aber vielleicht doch bewohnen kann. Oder lieber
vorher verkaufen?
Ex ist 33, ich bin 45. Ich habe einen guten Job, aber was heißt das denn heutes schon. Wenn ich noch 19 Jahre so gesund weiter arbeiten kann, verdiene ich bis dahin ca. 800k€ Netto. Wenn! Dann wäre das zu verkraften, aber ich könnte auch krank werden. Dann bin ich schneller blank als ich gucken kann.
Fatal ist dabei, dass ein Teil meines Lohns,
der in die betriebliche Altersversorgung fließt, mir fiktiv angerechnet wird. Geld das ich heute nicht ausgezahlt kriege, darf ich aufwenden, um die Ex zu alimentieren. Mir bleiben gerade mal €1700. Davon muss ich nochmal €500 in die private vorsorge stecken.
Gibt es irgendwelche konstruktive Möglichkeit, wenigstens vor der gierigen ex einen Teil der Vorsorge in Sicherheit zu bringen? Oder Zumindest bei meinen Eltern bevor sie es mir vererben?
Ex hat nie gespart. Ex hat kein Geschäftsverständnis (aber Unterhalt als Geschäftsmodell hat sie entdeckt). Schon eine mündliche Vereinbarung zu verschriftlichen, die Sie bejaht, ist für sie wie ein Erpressungsversuch. Völlig durchgeknallt. Win-win kapiert die nicht.
Sie würde nie Verständnis zeigen, wenn es bei mir wegen Krankheit oder Alter nicht mehr so gut läuft. Oder mir vertrauen, wenn ich sage, dass sich meine Altersversorgung für sie auch lohnen würde (halbwaisenrente bzw. Witwenrente).
Ich habe tierische sorgen. Zum Glück habe ich mir kein Eigentum erworben. würde ich gerne, aber unter diesen Umständen zerstört sie vieles, was ich mir mühsam aufgebaut habe.
Habt ihr Ideen? Wie mache ich mich Insolvenzfest? Wer kann mich beraten?