03-08-2015, 13:12
Aufstockerfrage jetzt in http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...?tid=10510
Wenns dir bereits an die Gesundheit geht, musst du handeln. Ich sehe bei dir zwei mögliche Wege, aber nichts dazwischen. Also kein "ein bisschen hier, ein bisschen da", sondern ein klares "entweder-oder".
1. Du bleibst da, wo du jetzt bist und gehst energisch das Thema Umgang an. Was "energisch" konkret bedeutet, steht tausendfach im Forum und für Detailfragen stehen wir dir gerne jederzeit zur Verfügung. Was beruflich läuft, darf dich nicht belasten, wenn doch dann stecke zurück. Auf jeden Fall musst du ausrechnen oder ausrechnen lassen, ob du für die Aufstockeroption in Frage kommst.
2. Du machst einen klaren Schnitt und gehst zurück in deine Heimat, zu deinen Freunden, deiner Familie. Dann wirst du auf jeden Fall Aufstocker werden, denn dein Verdienst wird sinken. Du kannst auch hinwerfen, den Sommer im Garten verbringen, über Schulden und über die geifernden Staasangestellen nur noch lachen. Dazu musst du aber der Typ sein und dir müssen Papierschulden egal sein. Sollte noch etwas mit Umgang laufen, dann wenn es die Arbeitsagentur bezahlt. Wenn überhaupt, dann werden es nicht mehr als ein paar Einzeltermine sein, am einfachsten wärs, die Kinder abzuhaken.
Das wird auch passieren, wenn du dich an deinem jetzigen Wohnort so weiterschleppst. Wenn du dich weiter von ungenügendem Umgang und viel Arbeit für wenig Geld auszehren lässt, landest du nur im Nichts. Meinem Gefühl nach bist du am ehesten der Typ für Option 2 und Aufstocker.
Das ist keine Wahl. Wenn dir weniger wie der Selbstbehalt bleibt, bringen dich knappe Monate an den Rand des hungerns oder in Schulden, die du nicht mehr loswirst. In Abhängigkeit kommt nicht er, denn er kriegt das Geld schliesslich nicht, sondern die Kinder, er reicht es in Form von Unterhalt sofort weiter.
Und: Du bekommst doch auch halbes Kindergeld vom Staat und sprichst trotzdem nicht davon, nun in einer Abhängigkeit vom Staat zu sein. Wieso sollen Exen ein Monopol auf "ich will nur, was mir zusteht" haben?
Wenns dir bereits an die Gesundheit geht, musst du handeln. Ich sehe bei dir zwei mögliche Wege, aber nichts dazwischen. Also kein "ein bisschen hier, ein bisschen da", sondern ein klares "entweder-oder".
1. Du bleibst da, wo du jetzt bist und gehst energisch das Thema Umgang an. Was "energisch" konkret bedeutet, steht tausendfach im Forum und für Detailfragen stehen wir dir gerne jederzeit zur Verfügung. Was beruflich läuft, darf dich nicht belasten, wenn doch dann stecke zurück. Auf jeden Fall musst du ausrechnen oder ausrechnen lassen, ob du für die Aufstockeroption in Frage kommst.
2. Du machst einen klaren Schnitt und gehst zurück in deine Heimat, zu deinen Freunden, deiner Familie. Dann wirst du auf jeden Fall Aufstocker werden, denn dein Verdienst wird sinken. Du kannst auch hinwerfen, den Sommer im Garten verbringen, über Schulden und über die geifernden Staasangestellen nur noch lachen. Dazu musst du aber der Typ sein und dir müssen Papierschulden egal sein. Sollte noch etwas mit Umgang laufen, dann wenn es die Arbeitsagentur bezahlt. Wenn überhaupt, dann werden es nicht mehr als ein paar Einzeltermine sein, am einfachsten wärs, die Kinder abzuhaken.
Das wird auch passieren, wenn du dich an deinem jetzigen Wohnort so weiterschleppst. Wenn du dich weiter von ungenügendem Umgang und viel Arbeit für wenig Geld auszehren lässt, landest du nur im Nichts. Meinem Gefühl nach bist du am ehesten der Typ für Option 2 und Aufstocker.
(02-08-2015, 21:09)Micha aus Bayern schrieb: Und ich habe auch 3 Kinder für die ich Unterhalt bezahle. Ich würde aber niemals auf die Idee kommen mich in eine Abhängigkeit vom Staat zu bringen und darüber später noch meckern.
Das ist keine Wahl. Wenn dir weniger wie der Selbstbehalt bleibt, bringen dich knappe Monate an den Rand des hungerns oder in Schulden, die du nicht mehr loswirst. In Abhängigkeit kommt nicht er, denn er kriegt das Geld schliesslich nicht, sondern die Kinder, er reicht es in Form von Unterhalt sofort weiter.
Und: Du bekommst doch auch halbes Kindergeld vom Staat und sprichst trotzdem nicht davon, nun in einer Abhängigkeit vom Staat zu sein. Wieso sollen Exen ein Monopol auf "ich will nur, was mir zusteht" haben?