07-08-2015, 20:24
(07-08-2015, 19:43)p__ schrieb: (...) Als Zeugin zugegen war die 33-jährige Mutter des Kindes. Mit ihrem neuen Lebensgefährten kommt sie aktuell für den Unterhalt ihres Buben auf. Sie machte klar, dass sie dem Ex-Mann kein Umgangsrecht einräumen will."
(07-08-2015, 19:57)Simon ii schrieb: Das Dumme ist nur, daß der Vater es der KM leicht macht (...)
Bemerkenswert ist, dass die KM ganz unverblümt raushaut sie will keinen Umgang zwischen Vater und Sohn ermöglichen. Hier gibt sich niemand die Mühe das was offensichtlich ist (Mütterwille über alles) zu maskieren. Die Branche lebt doch vom Kasperletheater mann lebe in einem Rechtsstaat und hätte durchsetzbares Recht. Im Gegenteil es wird sogar abgedruckt und steht da im Klartext! Kein verlogenes Getue in Form einer alibihaften Aufforderung das JA einzubinden oder den Rechtsweg zu beschreiten; bringt natürlich nix aber es wahrt den Schein. Wie immer im Familienrecht - was wohl die Konsequenz gewesen wäre hätte der Pappi so nen Spruch gezogen?
Ob der Vater vor dem Hintergrund dieser Vita eine Bereicherung für den Sohn wäre sei mal kurz ausgeklammert. Ob er nun etwas auf dem Kerbholz hat oder nicht, krass ist das 'ne Mutti so eine klare Ansage macht, sich niemand nicht einmal die Richterin daran stört und das Ganze veröffentlicht wird mit einer Selbstverständlichkeit als sei es das normalste auf der Welt.
Habe gerade mit mir selbst eine Wette laufen ob ich es denn noch zu meinen Lebzeiten erlebe das einer Frau/Mutter in unserer Gesellschaft Grenzen aufgezeigt werden