08-08-2015, 00:45
Mutter ist sehr unsicher. Sie hat bisher nichts auf die reihe bekommen. Erst von ProFamilia geimpft. Dann von Anwältin. Vertrauen fehlt ihr und inzwischen mir auch.
Wenn die Ex begleiteten Umgang will, dann kann ich meinen jungen nur 1x / Woche sehen. Ich habe ihr und dem Kind nichts getan. Sie ist in einer Familie, wo der Vater zweimal in der Entziehung war, groß geworden. dass sie u. A. Deswegen und angeblich wegen minderwertigkeitskomplexe in psychotherapie ist (zwei Monate nach dem wir uns kannten), habe ich alles kurz vor der Geburt erfahren. Dass das primitives verhalten ist, so etwa nicht in einer Beziehung von fast 2 Jahren nicht zu erwähnen, finde ich unehrlich und primitiv. Das habe ich ihr gesagt und das ist der Grund für Ihr Verhalten. Sie ist beleidigt und fühlt sich ungeliebt. Sie hat ihre Probleme zu meinen gemacht. Ich wollte alles tun für sie und das Kind für eine Familie. Es war ihr gleichgültig,was ich tat.
Dann ist sie einfach gegangen mit unserem 4 Monate alten Sohn. Jetzt 10 Monate alt und seit 6 Monate ohne Vater.
Und mit Jugendamt in einer relativen Machtposition. Sie behauptet immer, Natürlich könne ich unser Kind sehen. Ja, mit Freundin. Drei Tage vorher angekündigt.
So, wie soll ich das bei meinem Arbeitgeber einfädeln, dass ich im 3 Jahr nicht mehr so Leistungsfähig bin und weniger verdiene? Ich arbeite in einer sehr großen Firma mit guten Arbeitsrechtlern. Der Job ist an sich so sicher wie in einer Behörde. Mein Chef Weiss um meine Probleme. Bisher ist er bereit, Rücksicht zu nehmen,dass ich um mein Kind kämpfe. Aber er hat auch schon den Leistungsabfall bemerkt, weil ich in einem wichtigen Meeting wegen lauter schlafloser Nächten eingeschlafen bin. Da hat er Sorgen signalisiert um meine Gesundheit, das könnte mir auch am Steuer passieren, aber ich interpretiere das auch als nett gemeinte Warnung. Meinen Job will ich nicht verlieren.
Soll ich mir ein Zwischenzeugnis geben lassen? Oder mir einen neuen Job suchen, den ich erst 6 Monate später antreten kann?
Wie kann ich es teilweise temporär schaffen?
Wenn die Ex begleiteten Umgang will, dann kann ich meinen jungen nur 1x / Woche sehen. Ich habe ihr und dem Kind nichts getan. Sie ist in einer Familie, wo der Vater zweimal in der Entziehung war, groß geworden. dass sie u. A. Deswegen und angeblich wegen minderwertigkeitskomplexe in psychotherapie ist (zwei Monate nach dem wir uns kannten), habe ich alles kurz vor der Geburt erfahren. Dass das primitives verhalten ist, so etwa nicht in einer Beziehung von fast 2 Jahren nicht zu erwähnen, finde ich unehrlich und primitiv. Das habe ich ihr gesagt und das ist der Grund für Ihr Verhalten. Sie ist beleidigt und fühlt sich ungeliebt. Sie hat ihre Probleme zu meinen gemacht. Ich wollte alles tun für sie und das Kind für eine Familie. Es war ihr gleichgültig,was ich tat.
Dann ist sie einfach gegangen mit unserem 4 Monate alten Sohn. Jetzt 10 Monate alt und seit 6 Monate ohne Vater.
Und mit Jugendamt in einer relativen Machtposition. Sie behauptet immer, Natürlich könne ich unser Kind sehen. Ja, mit Freundin. Drei Tage vorher angekündigt.
So, wie soll ich das bei meinem Arbeitgeber einfädeln, dass ich im 3 Jahr nicht mehr so Leistungsfähig bin und weniger verdiene? Ich arbeite in einer sehr großen Firma mit guten Arbeitsrechtlern. Der Job ist an sich so sicher wie in einer Behörde. Mein Chef Weiss um meine Probleme. Bisher ist er bereit, Rücksicht zu nehmen,dass ich um mein Kind kämpfe. Aber er hat auch schon den Leistungsabfall bemerkt, weil ich in einem wichtigen Meeting wegen lauter schlafloser Nächten eingeschlafen bin. Da hat er Sorgen signalisiert um meine Gesundheit, das könnte mir auch am Steuer passieren, aber ich interpretiere das auch als nett gemeinte Warnung. Meinen Job will ich nicht verlieren.
Soll ich mir ein Zwischenzeugnis geben lassen? Oder mir einen neuen Job suchen, den ich erst 6 Monate später antreten kann?
Wie kann ich es teilweise temporär schaffen?