10-08-2015, 15:24
Ja, das hat sich geändert, jedenfalls in den Düsseldorfer Leitlinien der unehrenhaften Düsseldorfer Juristen. Ich bin jetzt nicht alle Leitlinien der verschiedenen Oberlandesgerichte durchgegangen, ob alle anderen das nun ebenfalls praktizieren.
Solche Zuwendungen können jetzt als Einkommen gelten. Da gibt es viele Szenarien, auf die es Konsequenzen hat. Ich habe das schon vor Jahren geahnt, nachdem Pflichtige schon lange Zeit restlos abgeräumt werden kann sich die juristische Unterhaltsmaximierungsmaschinerie auf die Werte konzentrieren, die zufällig in der Nähe des Pflichtigen rumliegen.
Dagegen habe ich vorgebaut, alles was mir von Dritten zufliesst, kommt ausdrücklich in Form eines Kredits. Man kann es da machen wie Griechenland, Rückzahlung auf ferne Zukunft verschieben, lächerliche Zinsen. Aber es sind Schulden. Und als professioneller Schuldensammler erfreut mich das zusätzlich, ich bin sozusagen eine menschliche "bad bank". Gerne würde ich auch noch die griechischen Schulden übernehmen :-)
Solche Zuwendungen können jetzt als Einkommen gelten. Da gibt es viele Szenarien, auf die es Konsequenzen hat. Ich habe das schon vor Jahren geahnt, nachdem Pflichtige schon lange Zeit restlos abgeräumt werden kann sich die juristische Unterhaltsmaximierungsmaschinerie auf die Werte konzentrieren, die zufällig in der Nähe des Pflichtigen rumliegen.
Dagegen habe ich vorgebaut, alles was mir von Dritten zufliesst, kommt ausdrücklich in Form eines Kredits. Man kann es da machen wie Griechenland, Rückzahlung auf ferne Zukunft verschieben, lächerliche Zinsen. Aber es sind Schulden. Und als professioneller Schuldensammler erfreut mich das zusätzlich, ich bin sozusagen eine menschliche "bad bank". Gerne würde ich auch noch die griechischen Schulden übernehmen :-)