11-08-2015, 04:20
@Bruno...
Deine Frage kann ich Dir erst später beantworten. Ich bin mittendrin in der Misere, Gefahr zu laufen, nicht mehr arbeiten zu können.
So eine zweifache Vaterentsorgung hält kein Mann auf Dauer durch. Ich bin trotzdem immer weiter voll arbeiten gegangen. Immerhin diene ich ja dem Volk. Da muss ich auf dessen Gemeinwohl achten und mein Persönliches auch mal außer Acht lassen. Zuletzt tat ich das im Zeitraum 2005 - 2012. In der Zeit verschwand mein Zweitgeborener aus meinem Leben. Ich wurde aus seinem Leben quasi zwangsentfernt. O-Ton damals vom FamRichter. Sie sind selbst schuld, dass sie keinen Umgang mit ihrem Sohn haben. Lassen sie sich gefälligst von ihrem Arbeitgeber eines Arbeitszeitplan geben, in dem Platz für Standardumgang ist. Das Sorgerecht nehmen wir ihnen sowieso weg. Ein Vater, der immer nur arbeiten geht, kann sich schon deswegen nicht genügend um sein Kind kümmern. Weshalb das alles an der armen Mutter hängen bleibt. Die werden wir jetzt unterstützen. Sie und ihr Kind müssen zur Ruhe vor ihnen kommen.
Herr Dzombo ->Str.-Alt.-Entf.
Jetzt ist mein Akku leer. Ich wurde mir selbst zur Last. Darüber konnte ich nie mit geeignetem Personal auf Arbeit reden. Weil es solches dort einfach mal nicht gibt. Ergo schleppte ich meinen innerlichen Frust und all die Enttäuschungen mit mir rum. All die Jahre lang.
Dabei wäre es so einfach.
Scheiß aufs Sorgerecht und Scheiß auf Unterhalt. Das konnte sie (die KM) alles haben. Mir aber ohne Grund unser Kind vorzuenthalten. Das geht gar nicht bzw. ging nie. Wiederum O-Ton meines Arbeitgebers dazu. Dienst ist Dienst. Was sie in ihrer Freizeit machen, ist ihre Sache. Die darf aber nicht zu lasten ihrer Arbeit gehen. Die haben sie fortlaufend zu tun. Denn dafür erhalten sie ja Steuergeld des Volkes. Dieser Verpflichtung musste ich nachkommen. Weshalb mir das Loslassen blieb. Jetzt hat der Staat den Salat. Meine Vergangenheit holt mich jede Nacht ein. Ich werde träumerisch jede Nacht verhaftet und interniert. Und muss an der Brust den gelben Aufnäher "Rabenvater" tragen.
Wie hoch wird wohl der volkswirtschaftliche Schaden sein, der durch elterliche Entsorgung entstand bzw. entsteht?
Wer baut all die zerstörten "Eltern-Kind-Beziehungen" wieder auf?
Und überhaupt. Wer bezahlt die Rechnung?
30 Jahre Vaterentsorgung. Und trotzdem 25 Jahre für Staat und Volk geschuftet. Narr oder Idiot? Sucht euch das Passende raus
Deine Frage kann ich Dir erst später beantworten. Ich bin mittendrin in der Misere, Gefahr zu laufen, nicht mehr arbeiten zu können.
So eine zweifache Vaterentsorgung hält kein Mann auf Dauer durch. Ich bin trotzdem immer weiter voll arbeiten gegangen. Immerhin diene ich ja dem Volk. Da muss ich auf dessen Gemeinwohl achten und mein Persönliches auch mal außer Acht lassen. Zuletzt tat ich das im Zeitraum 2005 - 2012. In der Zeit verschwand mein Zweitgeborener aus meinem Leben. Ich wurde aus seinem Leben quasi zwangsentfernt. O-Ton damals vom FamRichter. Sie sind selbst schuld, dass sie keinen Umgang mit ihrem Sohn haben. Lassen sie sich gefälligst von ihrem Arbeitgeber eines Arbeitszeitplan geben, in dem Platz für Standardumgang ist. Das Sorgerecht nehmen wir ihnen sowieso weg. Ein Vater, der immer nur arbeiten geht, kann sich schon deswegen nicht genügend um sein Kind kümmern. Weshalb das alles an der armen Mutter hängen bleibt. Die werden wir jetzt unterstützen. Sie und ihr Kind müssen zur Ruhe vor ihnen kommen.
Herr Dzombo ->Str.-Alt.-Entf.
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Jetzt ist mein Akku leer. Ich wurde mir selbst zur Last. Darüber konnte ich nie mit geeignetem Personal auf Arbeit reden. Weil es solches dort einfach mal nicht gibt. Ergo schleppte ich meinen innerlichen Frust und all die Enttäuschungen mit mir rum. All die Jahre lang.
Dabei wäre es so einfach.
Scheiß aufs Sorgerecht und Scheiß auf Unterhalt. Das konnte sie (die KM) alles haben. Mir aber ohne Grund unser Kind vorzuenthalten. Das geht gar nicht bzw. ging nie. Wiederum O-Ton meines Arbeitgebers dazu. Dienst ist Dienst. Was sie in ihrer Freizeit machen, ist ihre Sache. Die darf aber nicht zu lasten ihrer Arbeit gehen. Die haben sie fortlaufend zu tun. Denn dafür erhalten sie ja Steuergeld des Volkes. Dieser Verpflichtung musste ich nachkommen. Weshalb mir das Loslassen blieb. Jetzt hat der Staat den Salat. Meine Vergangenheit holt mich jede Nacht ein. Ich werde träumerisch jede Nacht verhaftet und interniert. Und muss an der Brust den gelben Aufnäher "Rabenvater" tragen.
Wie hoch wird wohl der volkswirtschaftliche Schaden sein, der durch elterliche Entsorgung entstand bzw. entsteht?
Wer baut all die zerstörten "Eltern-Kind-Beziehungen" wieder auf?
Und überhaupt. Wer bezahlt die Rechnung?
30 Jahre Vaterentsorgung. Und trotzdem 25 Jahre für Staat und Volk geschuftet. Narr oder Idiot? Sucht euch das Passende raus
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Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.