Da die Readktion wieder Kommentare zugelassen hatte und sich dies offensichtlich in der SozPäd-Szene herumsprach, trudeln allerlei interessante Beiträge ein.
Mein bisher persönliches Highlight:
Aus dem vorstehenden Zusammenhang ergibt sich eine eindeutige Zuordnung von Geschlechtern - zu raten wäre langweilig.
Abgrenzung als unabdingbare erste Maßnahme zur erfolgreichen Integration, aufgrund folgender Sichtweise:
..mit eben den Ergebnissen, die Väter alltäglich erleben.
Es zählt nicht zu wissen, sondern allein zu glauben - auch wenn der Glaube aus einer langen Abfolge irriger Annahmen in sich selbst manifestiert wurde.
So schießt man sich ganz ohne Drogen, aber mittels hoch dotierter Profession aus der Realität in eine autosuggestive Traumwelt, ohne Rückfahrkarte.
Es ist erstaunlich wie sehr sich die Aussage von Esther Vilar immer und immer wieder bestätigt, dass zwar Frauen allerlei Diplome erwerben mögen, aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaber ...
...und wenn man denkt:`jetzt kommt nix mehr´, kommt irgendwo ein noch besserer Kommentar daher!
Aus diesem Grunde leben wir auch auf dem "blauen Planeten" - aus ausreichender Entfernung betrachtet also recht einfarbig.
Mein bisher persönliches Highlight:
Zitat: 19.06.2009,
15:28 Uhr
Janja Walther sagt:
...
Es gibt jede Menge wundervoller Männer! Ich möchte all diese Männer an dieser Stelle dazu aufrufen sich mit Opfern von Gewalt zu solidarisieren ? egal ob diese männlich oder weiblich sind, sich von Tätern und Täterinnen zu distanzieren und sich öffentlich gegen jede Art von Gewalt auszusprechen!
Janja Walther
(Mitarbeiterin des Meininger Frauenhauses)
Aus dem vorstehenden Zusammenhang ergibt sich eine eindeutige Zuordnung von Geschlechtern - zu raten wäre langweilig.

Abgrenzung als unabdingbare erste Maßnahme zur erfolgreichen Integration, aufgrund folgender Sichtweise:
Zitat:Dieser parteiliche Ansatz, bedeutet in erster Linie, dass dem Opfer Glauben geschenkt wird
..mit eben den Ergebnissen, die Väter alltäglich erleben.
Es zählt nicht zu wissen, sondern allein zu glauben - auch wenn der Glaube aus einer langen Abfolge irriger Annahmen in sich selbst manifestiert wurde.
So schießt man sich ganz ohne Drogen, aber mittels hoch dotierter Profession aus der Realität in eine autosuggestive Traumwelt, ohne Rückfahrkarte.
Es ist erstaunlich wie sehr sich die Aussage von Esther Vilar immer und immer wieder bestätigt, dass zwar Frauen allerlei Diplome erwerben mögen, aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaber ...

...und wenn man denkt:`jetzt kommt nix mehr´, kommt irgendwo ein noch besserer Kommentar daher!
Zitat: 19.06.2009,
22:01 Uhr
Eifelmatrone sagt:
...
Es kann nicht darum gehen zu behaupten, Frauen könnten nicht auch gewalttätig werden, sondern den Fakt anzuerkennen, dass es Männergewalt ist, unter der unsere Gesellschaft leidet. Ein Blick in die Kriminalstatistik und in die Kosten der Krankenkassen reicht dazu.
Aus diesem Grunde leben wir auch auf dem "blauen Planeten" - aus ausreichender Entfernung betrachtet also recht einfarbig.