14-08-2015, 10:01
Ist nicht der Vorliegende, sondern ein anderer Fall. Trotzdem interessant.
"Sabine W. zog ihren Buben alleine groß. Die Trennung vom Vater geschah bereits während der Schwangerschaft. "Seit ich mich zurückerinnern kann", behauptet Stefan W., "hat meine Mama mir den Kontakt zu meinem Papa verboten. Weil sie mich ganz für sich haben wollte." Der Sohn: "An wen hätte ich mich wenden sollen?"
Die Mutter konnte ungebremst von Vater und Staat über zwei Jahrzehnte ihren Wahn am Kind auslassen. Das geht nur in einer matrifokalen Gesellschaft, die Väter als entbehrliche Bittsteller behandelt.
Umgangsverweigerung ist ein Alarmzeichen für psychische Probleme desjenigen, der verweigert. Das interessiert nur niemand, Kind bei Mutti: Alles in Ordnung.
"Sabine W. zog ihren Buben alleine groß. Die Trennung vom Vater geschah bereits während der Schwangerschaft. "Seit ich mich zurückerinnern kann", behauptet Stefan W., "hat meine Mama mir den Kontakt zu meinem Papa verboten. Weil sie mich ganz für sich haben wollte." Der Sohn: "An wen hätte ich mich wenden sollen?"
Die Mutter konnte ungebremst von Vater und Staat über zwei Jahrzehnte ihren Wahn am Kind auslassen. Das geht nur in einer matrifokalen Gesellschaft, die Väter als entbehrliche Bittsteller behandelt.
Umgangsverweigerung ist ein Alarmzeichen für psychische Probleme desjenigen, der verweigert. Das interessiert nur niemand, Kind bei Mutti: Alles in Ordnung.