18-08-2015, 06:42
@Zeitgenosse...
Ich rede immer von den "quertreibenden" Kindsmüttern. Die und KEINE anderen Mütter sind es, die ihre Hände permanent in Unschuld waschen. Vor allen später. Wenn die Kinder groß sind und sich selbst um ihre Angelegenheiten kümmern können/sollen/wollen.
Dann faseln besagte Mütter was von zugestanden haben. Sie hätten sich nur geholt, was ihnen und ihren Kindern zugestanden hatte. Und wegen ihrer Unterdrücktheit durch den Mann, respektive des Vaters, selbstverständlich unter Zuhilfenahme des Staates. Unter dessen Fittiche agiert doch bspw. das Jugendamt. Zu dem sich Kindsmütter hinschleichen, weil die Kindsväter angeblich nur ihren Spaß wollten. Sich aber sonst aus der Verantwortung stehlen würden.
In unzähligen Beratungsseminaren für Mütter bzw. werdende Mütter werden diese aufgehetzt, Väter dadurch außen vor zu lassen, in dem sie ihnen Lügen anhängen, sie als Missbräuchler oder Vergewaltiger titulieren, usw.. Das kennen wir alle zur Genüge. Am Ende sind die Väter oft draußen und wissen nicht warum. Das "Warum" quält sie oft jahrelang. Und später fragen sich auch viele mittlerweile groß gewordenen Kinder nach dem "Warum".
Jetzt musste eine Mutter die Sünde des "Krieges der Eltern ums Kind" mit dem Tode bezahlen. Was sicher niemand gewollt hat. Allerdings hatte den auch niemand verhindert. Weil alle Beteiligten derart mit sich selbst beschäftigt waren, dass keine Zeit für Gedanken an das Danach war. Welch bittere Ironie!
Eltern bringen ihre Kinder um, nachdem sie davor um selbige gestritten haben.
Jetzt brachte ein ehemaliges Streitobjekt ein vormals am Streit beteiligtes Elternteil um.
Aber wie immer wird auch dieser Fall totgeschwiegen und keiner erhebt sich für die Beendigung des Elternkrieges.
Ich rede immer von den "quertreibenden" Kindsmüttern. Die und KEINE anderen Mütter sind es, die ihre Hände permanent in Unschuld waschen. Vor allen später. Wenn die Kinder groß sind und sich selbst um ihre Angelegenheiten kümmern können/sollen/wollen.
Dann faseln besagte Mütter was von zugestanden haben. Sie hätten sich nur geholt, was ihnen und ihren Kindern zugestanden hatte. Und wegen ihrer Unterdrücktheit durch den Mann, respektive des Vaters, selbstverständlich unter Zuhilfenahme des Staates. Unter dessen Fittiche agiert doch bspw. das Jugendamt. Zu dem sich Kindsmütter hinschleichen, weil die Kindsväter angeblich nur ihren Spaß wollten. Sich aber sonst aus der Verantwortung stehlen würden.
In unzähligen Beratungsseminaren für Mütter bzw. werdende Mütter werden diese aufgehetzt, Väter dadurch außen vor zu lassen, in dem sie ihnen Lügen anhängen, sie als Missbräuchler oder Vergewaltiger titulieren, usw.. Das kennen wir alle zur Genüge. Am Ende sind die Väter oft draußen und wissen nicht warum. Das "Warum" quält sie oft jahrelang. Und später fragen sich auch viele mittlerweile groß gewordenen Kinder nach dem "Warum".
Jetzt musste eine Mutter die Sünde des "Krieges der Eltern ums Kind" mit dem Tode bezahlen. Was sicher niemand gewollt hat. Allerdings hatte den auch niemand verhindert. Weil alle Beteiligten derart mit sich selbst beschäftigt waren, dass keine Zeit für Gedanken an das Danach war. Welch bittere Ironie!
Eltern bringen ihre Kinder um, nachdem sie davor um selbige gestritten haben.
Jetzt brachte ein ehemaliges Streitobjekt ein vormals am Streit beteiligtes Elternteil um.
Aber wie immer wird auch dieser Fall totgeschwiegen und keiner erhebt sich für die Beendigung des Elternkrieges.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.