21-08-2015, 10:52
Ich wiederhole ungern, was schon im Thread steht, zumal der Weg jetzt eingeschlagen ist und alles nur noch Rückschaucharakter hat.
Zunächst mal war von Anfang an klar, dass der Job nur mit einer finanziell weissen Weste geht. Es ist nicht erfreulich, das uns jetzt nochmal als Neuigkeit vom Tage zu erzählen. Angesichts der Haltung der Ex (wie Borderliner handeln, war auch von Anfang an klar). Was die Scheidung kostet, dass eine belastete Immobilie im Spiel ist, die Scheidungsfolgen, auch da war klar dass es höchstens Zeitlang gutgehen wird und dann finanzielle Folgen kommen, die auch den Job gefährden. Das haben wir alles schon haarklein ausgeführt.
Was also alternativ tun? Runter vom toten Pferd! Nicht auf den Befreiungsschlag warten, sondern die berufliche Umorientierung einleiten! Und wenn schon nicht als Plan A, so doch wenigstens als Plan B. Und nachdem der erhoffte Befreiungsschlag eine sehr zeitkritische Sache ist (kommt er zu spät, wirds ein Waterloo) sowie jeder Tag Verzögerung bei den Stichtagen negative Folgen hat, muss die Scheidung und was dazugehört SCHNELL betrieben werden. Die Werkzeuge dafür sind bekannt, Beginn des Trennungsjahres so früh wie möglich, Antrag 9-10 Monate nach diesem Beginn stellen. Alles wird schlimmer - das Haus wird wertloser, die Ex desintegriert weiter, immer neue und mehr Schwierigkeiten kommen hinzu.
Bei allen schwierigen Trennungen fragen sich Väter, was besser ist: Weitermachen, hoffen, noch ein bisschen, noch durchhalten oder sofort hinwerfen. 90% entscheiden sich aus den ebenfalls ständig genannten Gründen für weitermachen und fallen damit rein. Ich führe das jetzt nicht näher aus, man möge es in faq und Forum nachlesen. Das wäre die beste Alternative gewesen, die Nullstellung am Anfang, der Break und erst dann ein Neuaufbau. Beruflich woanders, persönlich anders. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Während der Eine noch von seinem "noch ein bisschen" Durchhalten stranguliert wird und schliesslich doch scheitert, hat der Andere schon sein neues Leben aufgebaut.
Zunächst mal war von Anfang an klar, dass der Job nur mit einer finanziell weissen Weste geht. Es ist nicht erfreulich, das uns jetzt nochmal als Neuigkeit vom Tage zu erzählen. Angesichts der Haltung der Ex (wie Borderliner handeln, war auch von Anfang an klar). Was die Scheidung kostet, dass eine belastete Immobilie im Spiel ist, die Scheidungsfolgen, auch da war klar dass es höchstens Zeitlang gutgehen wird und dann finanzielle Folgen kommen, die auch den Job gefährden. Das haben wir alles schon haarklein ausgeführt.
Was also alternativ tun? Runter vom toten Pferd! Nicht auf den Befreiungsschlag warten, sondern die berufliche Umorientierung einleiten! Und wenn schon nicht als Plan A, so doch wenigstens als Plan B. Und nachdem der erhoffte Befreiungsschlag eine sehr zeitkritische Sache ist (kommt er zu spät, wirds ein Waterloo) sowie jeder Tag Verzögerung bei den Stichtagen negative Folgen hat, muss die Scheidung und was dazugehört SCHNELL betrieben werden. Die Werkzeuge dafür sind bekannt, Beginn des Trennungsjahres so früh wie möglich, Antrag 9-10 Monate nach diesem Beginn stellen. Alles wird schlimmer - das Haus wird wertloser, die Ex desintegriert weiter, immer neue und mehr Schwierigkeiten kommen hinzu.
Bei allen schwierigen Trennungen fragen sich Väter, was besser ist: Weitermachen, hoffen, noch ein bisschen, noch durchhalten oder sofort hinwerfen. 90% entscheiden sich aus den ebenfalls ständig genannten Gründen für weitermachen und fallen damit rein. Ich führe das jetzt nicht näher aus, man möge es in faq und Forum nachlesen. Das wäre die beste Alternative gewesen, die Nullstellung am Anfang, der Break und erst dann ein Neuaufbau. Beruflich woanders, persönlich anders. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Während der Eine noch von seinem "noch ein bisschen" Durchhalten stranguliert wird und schliesslich doch scheitert, hat der Andere schon sein neues Leben aufgebaut.