21-06-2009, 05:13
5. Berufliche Perspektiven
die medien berichten gerne, dass der unterhaltspflichtige jeden tag schön in der sonne liegt, unter palmen und sich bunte cocktails bringen lässt. wenn dies so sein sollte, dann vermisse ich die deutschen exen. wo sind sie denn? hier ist das (angebliche) paradies?
jemand der von einer deutschen firma aus ins ausland versendet wird, hat sicherlich ein gutes einkommen, aber das wird nicht die regel sein. tatsache ist, dass es ein harter kampf ist. arbeitserlaubnis, jahresvisa, ausreichend viele aufträge ... das sind alles ernsthafte, aber nicht unmögliche probleme. ja, man kommt viel rum und fliegt durch die welt und arbeitet in viele, andere länder. das sieht aus wie urlaub und das ist es sicher nicht. vielmehr ist es ein kampf und man muss auch der sozialen verantwortung des eigenen personals gerecht werden - alle brauchen ihren lohn, habe ihre familie zu ernähren, neben den weiteren persönlichen problemen. in asien muss man sich um alles selbst kümmern. das ist nicht einfach, macht aber auch großen spass.
ich arbeite für eine kleine thailändische firma (für das jugendamt: die firma gehört mir nicht) und es ist normal, dass die arbeitswoche 7 tage hat. ein dickes einkommen gehört ins märchenbuch, aber die gerüchte darüber halten sich bei den exen ewig. es ist die freiheit selbst entscheiden zu können, die das leben im ausland sicherlich interessant macht. ich kann für mich jedenfalls behaupten, dass ich bei den "ersten rauhen winden" nicht gleich jammernd nach deutschland zurück fliege. ich brauche deutschland jedenfalls nicht!
die medien berichten gerne, dass der unterhaltspflichtige jeden tag schön in der sonne liegt, unter palmen und sich bunte cocktails bringen lässt. wenn dies so sein sollte, dann vermisse ich die deutschen exen. wo sind sie denn? hier ist das (angebliche) paradies?
jemand der von einer deutschen firma aus ins ausland versendet wird, hat sicherlich ein gutes einkommen, aber das wird nicht die regel sein. tatsache ist, dass es ein harter kampf ist. arbeitserlaubnis, jahresvisa, ausreichend viele aufträge ... das sind alles ernsthafte, aber nicht unmögliche probleme. ja, man kommt viel rum und fliegt durch die welt und arbeitet in viele, andere länder. das sieht aus wie urlaub und das ist es sicher nicht. vielmehr ist es ein kampf und man muss auch der sozialen verantwortung des eigenen personals gerecht werden - alle brauchen ihren lohn, habe ihre familie zu ernähren, neben den weiteren persönlichen problemen. in asien muss man sich um alles selbst kümmern. das ist nicht einfach, macht aber auch großen spass.
ich arbeite für eine kleine thailändische firma (für das jugendamt: die firma gehört mir nicht) und es ist normal, dass die arbeitswoche 7 tage hat. ein dickes einkommen gehört ins märchenbuch, aber die gerüchte darüber halten sich bei den exen ewig. es ist die freiheit selbst entscheiden zu können, die das leben im ausland sicherlich interessant macht. ich kann für mich jedenfalls behaupten, dass ich bei den "ersten rauhen winden" nicht gleich jammernd nach deutschland zurück fliege. ich brauche deutschland jedenfalls nicht!