31-08-2015, 11:15
Ich habe den Wolfsperger Film kurz nach Erscheinen gesehen, mit W. persönlich diskutieren können, ihn auch am OLG Düsseldorf erlebt.
Der Film hat lediglich den Anspruch, Gedanken und Gefühle der Betroffenen zu zeigen. Mehr nicht!
Er soll ausdrücklich nicht anklagen, soll keine Lösungen aufzeigen.
Für Väter in akuten Zuständen halte ich den Film für ungeeignet, da die Gefahr groß ist, depressiv zu triggern, mit ihm in Selbstmitleid zu versinken, statt züging die sog. Trauerphasen zu durchlaufen und auf realistische Ziele hin zu fokussieren.
Mich wundert insofern gar nicht, daß ausgerechnet raid in seinem Zustand den Film wieder hervorholt, um mit anderen hier wieder Jammerlieder anzustimmen.
Lösungsorientierung und Zielführung sieht anders aus!
S.
Der Film hat lediglich den Anspruch, Gedanken und Gefühle der Betroffenen zu zeigen. Mehr nicht!
Er soll ausdrücklich nicht anklagen, soll keine Lösungen aufzeigen.
Für Väter in akuten Zuständen halte ich den Film für ungeeignet, da die Gefahr groß ist, depressiv zu triggern, mit ihm in Selbstmitleid zu versinken, statt züging die sog. Trauerphasen zu durchlaufen und auf realistische Ziele hin zu fokussieren.
Mich wundert insofern gar nicht, daß ausgerechnet raid in seinem Zustand den Film wieder hervorholt, um mit anderen hier wieder Jammerlieder anzustimmen.
Lösungsorientierung und Zielführung sieht anders aus!
S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.