31-08-2015, 21:23
(31-08-2015, 20:47)zeitgenosse schrieb:(31-08-2015, 14:34)Bereschit schrieb: Wolfspergers Film ist eine ruhige Bestandsaufnahme eines typischen Trennungsvaters in diesem Land.
Dem möchte ich mich voll und ganz anschliessen.
Wer in Anbetracht dieses HERAUSRAGENDEN Filmportäits von "durchgenudelten" Themen und uralten Medienbeiträgen spricht, hat für mein Gefühl ein Problem.
Dennoch, die Stimmen haben ihre Berechtigung. Das Problem ist, dass der Film in so einem Strang "verloren" wirkt.
Eine gute Rezession dazu, gerne auch der Hinweis für frisch getrennte Väter und angepinnt in einer "Mediatheke" wäre Hilfreich.
Da der Film ohnehin in youtube und auf diversen Seiten abrufbar ist, sind die Hinweise von @sorglos und "p" hier in der FAQ bzw. dem Forum durchaus angebracht.
Man sieht ja wie traumatisierte Väter bar jeder Vernunft und Ratschläge irrlichtern mit Themen die sie meist gar nicht verstehen (Borderline, Gender, Feminismus).
Und @zeitgenosse, der Welpenschutz für @Raid ist abgelaufen, ja er ist ein junger Mensch und Vater und ich empfinde durchaus Empathie für ihn, aber langsam reicht es mit den "Klageliedern", besonders hinsichtlich von neuen ratsuchenden Vätern.
Wer sich den Kopf an der Klagemauer blutig schlagen will soll nach Jerusalem reisen, da steht eine, hier im Forum ist diese fehl am Platz.
Hier ist kein Gender, Borderline oder Feminismus Forum - konkrete Hilfe ist angesagt!