@zeitgenosse...
Ein Gutmensch soll ja klassifizierbar sein und sich unterscheiden in:
- zweckrationaler Gutmensch
- wertrationaler Gutmensch
- affektiver Gutmensch
- traditioneller Gutmensch.
Wenn Du ergo schon weißt wie ich denke, dann klassifiziere mich gefälligst auch in die entsprechende Gruppe ein. Damit es nicht andauernd zu Irritationen bei anderen in Bezug auf mein Denken kommt.
Soweit ich informiert bin, soll es sich bei Gutmenschen im Grunde um Individuen handeln, die ein Überzeugungssystem haben, auf dem sie den Glauben an bestimmte Dinge gründen, wie z. B. an einen Gott, an den Teufel Kapitalismus, an die Benachteiligung von Frauen, an die Überlegenheit der arischen Rasse oder an die Bedeutung ungeborenen Lebens. Und ausgehend von diesem Überzeugungssystem marschieren sie los, um andere zu ihrem Heil zu bekehren. Ergo wäre das entscheidende Kriterium, dass einen Gutmenschen ausmacht sein missionarischer Eifer. Der sich wiederum aus eingebildeter Überlegenheit seines eigenen Überzeugungssystems speist.
Und jetzt lies noch mal nach in deinem letzten Beitrag ab Punkt 2. und Dir wird klar werden, wer von uns Beiden auf Basis des Vorgenannten ein Gutmensch sein könnte und welcher Gruppe er angehören würde.
Kleine Hilfestellung für Dich:
Hinrich Rosenbrock soll ein zweckrationaler Gutmensch sein und das Pseudonym Fiona Baine ein wertrationaler Gutmensch.
Rosenbrock soll sich an den Staatsfeminismus verkauft haben und F. B. soll sich in Wikipedia aufhalten.
Was mich betrifft. Ich bin kein Gutmensch. Eher ein Bösmensch. Denn ich habe mein Kind im Stich gelassen und nehme nicht am Krieg der Eltern ums Kind teil.
Wer so handelt, kann in heutiger Zeit definitiv KEIN Gutmensch sein
PS: Du musst den Text im von Dir benannten Magazin lesen. Bilder ansehen kannst mit deinem Kind, wenn Du es besuchen bzw. ein paar Stunden betreuen darfst.
Ein Gutmensch soll ja klassifizierbar sein und sich unterscheiden in:
- zweckrationaler Gutmensch
- wertrationaler Gutmensch
- affektiver Gutmensch
- traditioneller Gutmensch.
Wenn Du ergo schon weißt wie ich denke, dann klassifiziere mich gefälligst auch in die entsprechende Gruppe ein. Damit es nicht andauernd zu Irritationen bei anderen in Bezug auf mein Denken kommt.
Soweit ich informiert bin, soll es sich bei Gutmenschen im Grunde um Individuen handeln, die ein Überzeugungssystem haben, auf dem sie den Glauben an bestimmte Dinge gründen, wie z. B. an einen Gott, an den Teufel Kapitalismus, an die Benachteiligung von Frauen, an die Überlegenheit der arischen Rasse oder an die Bedeutung ungeborenen Lebens. Und ausgehend von diesem Überzeugungssystem marschieren sie los, um andere zu ihrem Heil zu bekehren. Ergo wäre das entscheidende Kriterium, dass einen Gutmenschen ausmacht sein missionarischer Eifer. Der sich wiederum aus eingebildeter Überlegenheit seines eigenen Überzeugungssystems speist.
Und jetzt lies noch mal nach in deinem letzten Beitrag ab Punkt 2. und Dir wird klar werden, wer von uns Beiden auf Basis des Vorgenannten ein Gutmensch sein könnte und welcher Gruppe er angehören würde.
Kleine Hilfestellung für Dich:
Hinrich Rosenbrock soll ein zweckrationaler Gutmensch sein und das Pseudonym Fiona Baine ein wertrationaler Gutmensch.
Rosenbrock soll sich an den Staatsfeminismus verkauft haben und F. B. soll sich in Wikipedia aufhalten.
Was mich betrifft. Ich bin kein Gutmensch. Eher ein Bösmensch. Denn ich habe mein Kind im Stich gelassen und nehme nicht am Krieg der Eltern ums Kind teil.
Wer so handelt, kann in heutiger Zeit definitiv KEIN Gutmensch sein
PS: Du musst den Text im von Dir benannten Magazin lesen. Bilder ansehen kannst mit deinem Kind, wenn Du es besuchen bzw. ein paar Stunden betreuen darfst.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.