@Che...
Warum sollte es nicht klappen mit dem gewünschten Auszug, wenn dieser absprachegemäß mit dem gemeinsamen Kind erfolgt? Es ergo keinen Streit um die Kindsbetreuung geben würde. Die ja dann zu 100 % bei ihr liegen würde. Papiermäßig gedacht natürlich. Denn selbstverständlich würde er auch nach ihrem Auszug mit dem gemeinsamen Kind umgehen. Nur halt nicht mehr so oft wie bisher. Was einem angehenden Teenager vielleicht gar nicht so ungelegen kommen würde. Die haben ja ab da oft eher Bock auf Kumpelumgang als auf Elternumgang. Wobei es ja leider jede Menge vor allen durch Mütter fast Tode betreute Kinder gibt, die deswegen später Probleme mit dem Gründen einer eigenen Familie bekommen.
Im Falle meines Bekannten stellt sich dieses Problem allerdings nicht. Er kommt mit seinem Kind ganz gut klar. Mit der Kindsmutter eher weniger. Deswegen soll sie ja schnellstens raus aus seinem Haus. Er ist nicht mehr länger bereit, ihr parasitäres Verhalten widerstandslos hinzunehmen. Da er aber Verträglichkeit mit anderen Menschen erlernt bekommen hat, bemüht er sich nach wie vor um eine streitlose Lösung mit ihr.
Weshalb also sollte die Option "Mitnahme des Kindes anlässlich ihres Auszuges" kein gangbarer Weg sein? Ein Angebot, dass gerade eben "keinen" Streit in sich birgt.
Warum sollte es nicht klappen mit dem gewünschten Auszug, wenn dieser absprachegemäß mit dem gemeinsamen Kind erfolgt? Es ergo keinen Streit um die Kindsbetreuung geben würde. Die ja dann zu 100 % bei ihr liegen würde. Papiermäßig gedacht natürlich. Denn selbstverständlich würde er auch nach ihrem Auszug mit dem gemeinsamen Kind umgehen. Nur halt nicht mehr so oft wie bisher. Was einem angehenden Teenager vielleicht gar nicht so ungelegen kommen würde. Die haben ja ab da oft eher Bock auf Kumpelumgang als auf Elternumgang. Wobei es ja leider jede Menge vor allen durch Mütter fast Tode betreute Kinder gibt, die deswegen später Probleme mit dem Gründen einer eigenen Familie bekommen.
Im Falle meines Bekannten stellt sich dieses Problem allerdings nicht. Er kommt mit seinem Kind ganz gut klar. Mit der Kindsmutter eher weniger. Deswegen soll sie ja schnellstens raus aus seinem Haus. Er ist nicht mehr länger bereit, ihr parasitäres Verhalten widerstandslos hinzunehmen. Da er aber Verträglichkeit mit anderen Menschen erlernt bekommen hat, bemüht er sich nach wie vor um eine streitlose Lösung mit ihr.
Weshalb also sollte die Option "Mitnahme des Kindes anlässlich ihres Auszuges" kein gangbarer Weg sein? Ein Angebot, dass gerade eben "keinen" Streit in sich birgt.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.