09-09-2015, 20:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-09-2015, 20:35 von Herbstwind.)
(07-09-2015, 21:43)bio schrieb: Jetzt läuft gerade die Wiederholungssendung.
Ich habe mir beide Sendungen angesehen. Die Erstaustrahlung auf Youtube wegen der Selbstzenzur des WDR. Meiner Meinung nach waren die Vertreter(innen) des Gender mehr als argumentationsschwach. Nachttaxis für Frauen und angepasste Kniegelenke, was für ein Segen der Gender uns bringt. Er ist nichts weiter als eine sinnfreie Ideologie, die uns von oben herab übergestülpt werden soll. 300.000 EUR für eine Unisex-Toilette im linken Friedrichshain-Kreuzberg, aber anderswo verrotten die Schulen, nur damit eine winzige Minderheit von Menschen nicht dieskriminiert wird? Wer sich heute weiblich, morgen männlich und übermorgen als Eichhörnchen fühlt, gehört in die Therapie zum Neurosengärtner
Besonders unsympathisch empfand ich unsere aufkreisch Annne Wizorek. Diese Frau hat offenbar eine schlechte Kinderstube genossen. Sie konnte keinen ausreden lassen, besonders Frau Kelle bekam das zu spüren. So sehen feministische "Argumente" also aus. Wenn mann (sorry frau) keine Argumente hat, wird man niedergeredet oder bagatellisiert. Ein Beispiel aus der ersten Sendung: Frau Thomalla sprach die Gefahr des Benutzens eines Fahrstuhls zusammen mit einer Frau in den USA an. Prompt machte Madame Wizorek daraus eine Bagetalle, weil nur Frauen Sexismus und sexuell motivierten Straftaten ausgesetzt sind. Ja und? Eine Falschbeschuldigung ist eine zuviel, siehe Kachelmann, Witte, Arnold. Aber Frauen haben ihr Opfer-Abo, daran gibt es nicht zu rütteln. Meine Sympathien galten Frau Kelle. Sie hat dieser Femanze argumentativ richtig zugesetzt. Frau Wizorek ist einfach nur frech und vorlaut. Die Alice Schwarzer für Generation Haltungsschaden
Und dann diese Frau Mattfeldt-Kloth (Achtung Doppelname!!). Eine Grüne aus Helmstedt und Rechtsanwältin, brr, schüttel. Sprecherin einer Vereinigung, die bis dahin keiner kannte und Auftreten wie der Klone von Alice S. Allein die Stimme verdarb mir die Laune. Ich fühlte mich in meiner Auffassung bestätigt, dass die meisten Feministinnen optisch gesehen kein Verlust für die Männerwelt darstellen.