17-09-2015, 21:13
hi surfistar,
also natürlich kann sie mit borderline zu tun haben nach dem was du schreibst. Das Problem ist, was Borderline genau ist. Da kann es einzelne Symptome geben bis hin zur Vollausprägung. Letztendlich ist das egal. Du musst die "Diagnose" einfach für dich behalten. Es sei denn es gibt eine ärztliche Diagnose. Aber wenn der gemeinsame Therapeut sich schon hat einwicklen lassen, wird es die wohl nicht geben. Vielleicht könntest du mit ihm noch mal Kontakt aufnehmen und ihm die Situation zu erklären versuchen.
Dann ist es schon so, wie iglu meinte. Es geht immer erst einmal darum, die Situation so zu akzeptieren wie sie ist. Zu erkennen, was Sache ist. Das gilt auch für die Borderlinegeschichte. Versuche die Exe so genau es geht zu analysieren, mach dir klar, woher sie diese Störung hat. Oftmals haben solche Menschen schlimmste Traumatisierungen erlebt und mussten sich Vater oder Mutter t o t a l unterwerfen und jegeliches Eigenleben aufgeben. Studiere, wie es bei deiner Exe ist. Je besser du sie erfasst, um so ruhiger bist du beim JA. Da darf es dann natürlich keine Rechtfertigungen u n d keine Anschuldigungen geben. Aber eine z u t r e f f e n d e Analyse der seelischen Bestrebungen der Exe (fast immer ist Eifersucht mit im Spiel) würde ich, wenn es die Situation erlaubt, mal platzieren.
Du musst auf jeden Fall ruhig und gelassen auftreten, auch wenn es noch so schwer fällt. Dir geht es einzig um regelmässigen Umgang mit der Tochter, und da muss irgendetwas für dich bei herumspringen. Es ist schwierig Gott-weiss- was für ausgedehnte Zeiten herauszuholen. Leider. Wir leben in einem Alice-Schwarzer-Feministen-Staat, da hat der Mann nicht viel zu melden. Die Frau wird sehr schnell als Opfer angesehen. Versuche dem entgegenzuwirken. ... Viel Erfolg und melde dich wieder.
also natürlich kann sie mit borderline zu tun haben nach dem was du schreibst. Das Problem ist, was Borderline genau ist. Da kann es einzelne Symptome geben bis hin zur Vollausprägung. Letztendlich ist das egal. Du musst die "Diagnose" einfach für dich behalten. Es sei denn es gibt eine ärztliche Diagnose. Aber wenn der gemeinsame Therapeut sich schon hat einwicklen lassen, wird es die wohl nicht geben. Vielleicht könntest du mit ihm noch mal Kontakt aufnehmen und ihm die Situation zu erklären versuchen.
Dann ist es schon so, wie iglu meinte. Es geht immer erst einmal darum, die Situation so zu akzeptieren wie sie ist. Zu erkennen, was Sache ist. Das gilt auch für die Borderlinegeschichte. Versuche die Exe so genau es geht zu analysieren, mach dir klar, woher sie diese Störung hat. Oftmals haben solche Menschen schlimmste Traumatisierungen erlebt und mussten sich Vater oder Mutter t o t a l unterwerfen und jegeliches Eigenleben aufgeben. Studiere, wie es bei deiner Exe ist. Je besser du sie erfasst, um so ruhiger bist du beim JA. Da darf es dann natürlich keine Rechtfertigungen u n d keine Anschuldigungen geben. Aber eine z u t r e f f e n d e Analyse der seelischen Bestrebungen der Exe (fast immer ist Eifersucht mit im Spiel) würde ich, wenn es die Situation erlaubt, mal platzieren.
Du musst auf jeden Fall ruhig und gelassen auftreten, auch wenn es noch so schwer fällt. Dir geht es einzig um regelmässigen Umgang mit der Tochter, und da muss irgendetwas für dich bei herumspringen. Es ist schwierig Gott-weiss- was für ausgedehnte Zeiten herauszuholen. Leider. Wir leben in einem Alice-Schwarzer-Feministen-Staat, da hat der Mann nicht viel zu melden. Die Frau wird sehr schnell als Opfer angesehen. Versuche dem entgegenzuwirken. ... Viel Erfolg und melde dich wieder.