Hallo RatlosHochDrei,
bezüglich des Geldes: Am besten behandelt Du die Zahlung gedanklich wie jeden anderen finanziellen Verlust. Es kommt vor, dass man im Leben Geld verliert, sei es durch Fehlspekulation, einen uneinsichtigen Finanzbeamten, einen zahlungsunfähigen Mieter oder eben dadurch, dass man in einer Phase der Verliebtheit Zusagen machte, hinter denen man nach der Entliebung so nicht mehr steht.
Da hilft nur eines: das Geld gedanklich abschreiben. Am besten funktioniert das, wenn Du - vorausgesetzt Du hast den gesamten Betrag schon auf der hohen Kante - das insgesamt fällige Geld auf ein getrenntes Konto legst und von dort aus monatlich abbuchen lässt. Dann siehst Du es nicht mehr auf Deinem normalen Konto und es geht Dir leichter aus dem Sinn.
Bezüglich der Psyche halte ich Wegzug für eine sehr gute Idee. Du schreibst nämlich emotional noch ziemlich in der Sache drinzuhängen. Auch hier gilt: möglichst keine Berührungspunkte mehr.
Wichtig ist, daraus zu lernen, in Sachen Finanzen das Hirn entscheiden zu lassen und nicht das Herz. Denk das nächste Mal daran, Dich im Fall einer Ehe vertraglich abzusichern. Sieh die ganze Angelegenheit als Lehrgeld für Dein kopfloses Samariterverhalten.
bezüglich des Geldes: Am besten behandelt Du die Zahlung gedanklich wie jeden anderen finanziellen Verlust. Es kommt vor, dass man im Leben Geld verliert, sei es durch Fehlspekulation, einen uneinsichtigen Finanzbeamten, einen zahlungsunfähigen Mieter oder eben dadurch, dass man in einer Phase der Verliebtheit Zusagen machte, hinter denen man nach der Entliebung so nicht mehr steht.
Da hilft nur eines: das Geld gedanklich abschreiben. Am besten funktioniert das, wenn Du - vorausgesetzt Du hast den gesamten Betrag schon auf der hohen Kante - das insgesamt fällige Geld auf ein getrenntes Konto legst und von dort aus monatlich abbuchen lässt. Dann siehst Du es nicht mehr auf Deinem normalen Konto und es geht Dir leichter aus dem Sinn.
Bezüglich der Psyche halte ich Wegzug für eine sehr gute Idee. Du schreibst nämlich emotional noch ziemlich in der Sache drinzuhängen. Auch hier gilt: möglichst keine Berührungspunkte mehr.
Wichtig ist, daraus zu lernen, in Sachen Finanzen das Hirn entscheiden zu lassen und nicht das Herz. Denk das nächste Mal daran, Dich im Fall einer Ehe vertraglich abzusichern. Sieh die ganze Angelegenheit als Lehrgeld für Dein kopfloses Samariterverhalten.