20-10-2015, 21:44
Da ich persönlich angesprochen wurde, will ich hier gerne antworten. Aber das wird keine schöne Antwort werden:
Wer meint so sehr vom Fach zu sein, dass er Persönlichkeitsstörungen diagnostizieren kann, sollte die Persönlichkeitsgestörte nicht noch mit einem Kind beglücken. Wenn er es trotzdem tut, dann ist das wohl als milde Spende anzusehen.
Entweder der TO ist nicht ein kleines Bruchteilchen so sehr vom Fach wie er glaubt, was tatsächlich nicht selten ist, oder er ist tatsächlich vom Fach, der vielleicht in einem Moment der Schwäche einen gewaltigen Bock geschossen hat (hah, witzig
) und kann sich selbst helfen. In beiden Fällen habe ich keine Lust, mich mit der Sache näher zu beschäftigen.
Wer meint so sehr vom Fach zu sein, dass er Persönlichkeitsstörungen diagnostizieren kann, sollte die Persönlichkeitsgestörte nicht noch mit einem Kind beglücken. Wenn er es trotzdem tut, dann ist das wohl als milde Spende anzusehen.
Entweder der TO ist nicht ein kleines Bruchteilchen so sehr vom Fach wie er glaubt, was tatsächlich nicht selten ist, oder er ist tatsächlich vom Fach, der vielleicht in einem Moment der Schwäche einen gewaltigen Bock geschossen hat (hah, witzig
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