27-10-2015, 18:10
Tja @st,
igendwie hast du schon recht - aber so wie der Frosch im langsam wärmer werdenden Topf, der sich durch Bewegung Abkühlung verspricht. Es sind Ausweich- und Notlösungen und am Ende wird man die Väter wieder auf den langen Rechtsweg schicken.
Es ist ein politisches Signal der Mißachtung, wenn man getrennterziehende Vater-Kind-Familien von der anteiligen "Regel"leistung in den absonderlichen "Mehrbedarf" nach Ermessensmaßstab schiebt. Man will uns sagen: Ihr seid keine Familien!
Mit der Abschaffung des "temporären" (veränderlichen) will man die "permanente" Dominanz des Residenzmodells bei Normal- und Geringverdienern erzwingen.
igendwie hast du schon recht - aber so wie der Frosch im langsam wärmer werdenden Topf, der sich durch Bewegung Abkühlung verspricht. Es sind Ausweich- und Notlösungen und am Ende wird man die Väter wieder auf den langen Rechtsweg schicken.
Es ist ein politisches Signal der Mißachtung, wenn man getrennterziehende Vater-Kind-Familien von der anteiligen "Regel"leistung in den absonderlichen "Mehrbedarf" nach Ermessensmaßstab schiebt. Man will uns sagen: Ihr seid keine Familien!
Mit der Abschaffung des "temporären" (veränderlichen) will man die "permanente" Dominanz des Residenzmodells bei Normal- und Geringverdienern erzwingen.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #