25-06-2009, 09:37
Mich hat bumbuis Geschichte sehr traurig gemacht.
Auf der anderen Seite macht sie aber das Ziel des Systems überdeutlich klar.
Der Staat hält sich schadlos und die "Mutter" kann ohne finanzielle Verpflichtung ein Kind aufziehen, mit oder ohne einen oder mehreren Partnern.
Das Paradies der Sklavenhalter.
bumbui bleibt der finanzielle und behördliche Druck und sonst absolut nichts. Da heißt es, Humor zu bewahren und seine Botschaft zu verbreiten:
Ich hoffe jedenfalls auf ein happy end für bumbui im 2. und 3. Teil der Saga. Ein bischen Glück sei jemanden gegönnt, der über 20 Jahre für jemand anderen gearbeitet hat, ohne je Lob oder Anerkennung zu bekommen.
Master Chief
Auf der anderen Seite macht sie aber das Ziel des Systems überdeutlich klar.
Der Staat hält sich schadlos und die "Mutter" kann ohne finanzielle Verpflichtung ein Kind aufziehen, mit oder ohne einen oder mehreren Partnern.
Das Paradies der Sklavenhalter.
bumbui bleibt der finanzielle und behördliche Druck und sonst absolut nichts. Da heißt es, Humor zu bewahren und seine Botschaft zu verbreiten:
(25-06-2009, 06:23)bumbui schrieb: Die Geschichte mit ihm endet hier und wird nach meiner Einschaetzung erst mit dem fuer ihn sehr kurzen Kapitel "Die Erbschaft" fortgeschrieben werden.
Ich hoffe jedenfalls auf ein happy end für bumbui im 2. und 3. Teil der Saga. Ein bischen Glück sei jemanden gegönnt, der über 20 Jahre für jemand anderen gearbeitet hat, ohne je Lob oder Anerkennung zu bekommen.
Master Chief
Seine Fans über ihn
borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]