05-11-2015, 21:43
Am 28.11.2015 steigt der Deutsche Gender Kongress in Nürnberg:
Gender bedeutet Geschlecht. Nicht weibliches oder männliches Geschlecht. Seit den 90´er Jahren jedoch galt: Wo Gender draufsteht, ist Frauenpolitik drin.
Diese Einseitigkeit wird auf dem DEUTSCHEN GENDER KONGRESS aufgehoben. Geschlechterpolitik wird hier zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik in einem ganzheitlichen Sinne verstanden und interpretiert.
Es werden Fragen diskutiert wie "Brauchen Mädchen und Jungen eine unterschiedliche Förderung in der Schule? Wie lässt sich nach Trennung der Eltern der Kontaktabbruch eines Elternteils – in der Regel des Vaters – zum Kind verhindern? Wie können Eltern auch nach einer Trennung die gemeinsame Erziehungsverantwortung gestalten? Wie hoch ist der Einkommensunterschied zwischen den Geschlechtern? Gibt es Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei der Gesundheitsprävention? Oder bei der Strafzumessung vor Gerichten? Wird die Darstellung in den Medien beiden Geschlechtern gerecht?"
Eingeladen sind sowohl Frauen- als auch Männerverbände, die Politik, Medien, Justiz und das Bildungswesen. Grundlage des Diskurses sind gegenseitige Wertschätzung und ein paritätisches und partnerschaftliches Verständnis von Mann und Frau auf Augenhöhe.
Der Kongress möchte einen Beitrag leisten zur Überwindung der bestehenden Polarisierung und der tradierten Rollenmuster in der vorherrschenden Gleichstellungs-, Bildungs- und Familienpolitik in Deutschland.
Zielgruppe
- Mitglieder von Verbänden aus der Jungen-, Männer- und Väterarbeit
- Mitglieder von Verbänden aus der Mädchen-, Frauen- und Mütterarbeit
- Vertreter /-innen aus Politik, Justiz und Medien
- Mitarbeiter /-innen aus der Jugendhilfe, den Wohlfahrtsverbänden und der öffentlichen Verwaltung
- Mitglieder von Nichtregierungsorganisationen (NGOs)
- Engagierte Frauen und Männer mit Interesse an ganzheitlicher Geschlechter- und Familienpolitik
Anmeldung erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anwesend sind u.a. Michael Stiefel, Arne Hoffmann, Jan Piet de Man, Horst Schmeil, Monika Ebeling, Franzjörg Krieg. Entsprechend oft geht es auch um Väterthemen.
Gender bedeutet Geschlecht. Nicht weibliches oder männliches Geschlecht. Seit den 90´er Jahren jedoch galt: Wo Gender draufsteht, ist Frauenpolitik drin.
Diese Einseitigkeit wird auf dem DEUTSCHEN GENDER KONGRESS aufgehoben. Geschlechterpolitik wird hier zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik in einem ganzheitlichen Sinne verstanden und interpretiert.
Es werden Fragen diskutiert wie "Brauchen Mädchen und Jungen eine unterschiedliche Förderung in der Schule? Wie lässt sich nach Trennung der Eltern der Kontaktabbruch eines Elternteils – in der Regel des Vaters – zum Kind verhindern? Wie können Eltern auch nach einer Trennung die gemeinsame Erziehungsverantwortung gestalten? Wie hoch ist der Einkommensunterschied zwischen den Geschlechtern? Gibt es Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei der Gesundheitsprävention? Oder bei der Strafzumessung vor Gerichten? Wird die Darstellung in den Medien beiden Geschlechtern gerecht?"
Eingeladen sind sowohl Frauen- als auch Männerverbände, die Politik, Medien, Justiz und das Bildungswesen. Grundlage des Diskurses sind gegenseitige Wertschätzung und ein paritätisches und partnerschaftliches Verständnis von Mann und Frau auf Augenhöhe.
Der Kongress möchte einen Beitrag leisten zur Überwindung der bestehenden Polarisierung und der tradierten Rollenmuster in der vorherrschenden Gleichstellungs-, Bildungs- und Familienpolitik in Deutschland.
Zielgruppe
- Mitglieder von Verbänden aus der Jungen-, Männer- und Väterarbeit
- Mitglieder von Verbänden aus der Mädchen-, Frauen- und Mütterarbeit
- Vertreter /-innen aus Politik, Justiz und Medien
- Mitarbeiter /-innen aus der Jugendhilfe, den Wohlfahrtsverbänden und der öffentlichen Verwaltung
- Mitglieder von Nichtregierungsorganisationen (NGOs)
- Engagierte Frauen und Männer mit Interesse an ganzheitlicher Geschlechter- und Familienpolitik
Anmeldung erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anwesend sind u.a. Michael Stiefel, Arne Hoffmann, Jan Piet de Man, Horst Schmeil, Monika Ebeling, Franzjörg Krieg. Entsprechend oft geht es auch um Väterthemen.