10-11-2015, 14:06
Nicht alle "HartzIV"-Aktivisten scheinen die Problematik der BG-Änderung zu erkennen. Einige schon:
Worum es wirklich geht: Der Staat will an den Kindesunterhalt ran, das Einkommen der Kinder. Er will den Müttern vorschreiben, wie sie den zu verwenden haben (was Väter natürilich nie nicht dürften.... )
Zitat:Getrennt lebende Eltern, die die Kinder abwechselnd bei sich haben wollen (temporäre Bedarfsgemeinschaft), müssen in Zukunft nachweisen, dass diese Aufteilung „halbe halbe“ erfolgt. In der Praxis wird sich dies aber wegen der vorgegebenen Bindung an Kindergarten oder Schule kaum ausgewogen machen lassen. Der Elternteil, der weniger als 50% der Aufenthaltszeit bestreitet, bleibt in Zukunft unberücksichtigt. Eine private Aufteilung zwischen beiden Elternteilen wird in der Praxis wohl eher nicht gelingen, sei es wegen Trennungskonflikten, sei es wegen der Dürftigkeit und Unzulänglichkeit der Sätze. Letztlich verschärft man die Probleme von Trennungsfamilien, nicht zuletzt auf dem Rücken der Kinder.
http://tacheles-sozialhilfe.de/startseit.../d/n/1902/
Worum es wirklich geht: Der Staat will an den Kindesunterhalt ran, das Einkommen der Kinder. Er will den Müttern vorschreiben, wie sie den zu verwenden haben (was Väter natürilich nie nicht dürften.... )
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #