20-11-2015, 21:07
Ich saß einmal, einige Jahre ist es her, in einer Mathevorlesung, weil ich auf die jetzige Mutter meines Kindes wartete, damit wir gemeinsam nach Hause fahren konnten. Also, sie studierte Mathe.
Ich habe nur mit einem Ohr hingehört, weil ich unterm Tisch den Leviathan von Thamas Hobbes gelesen habe. Aber da war irgendwie auch immer die Rede von disjunkt und adjunkt und wahrscheinlich noch von ganz viel anderem, was ich nicht mitbekommen habe.
Was sich so im Laufe der Jahre herauszuschälen scheint ist, dass ich mit Mathematikern auf keinen Nenner komme und das Mathematiker völlig unfähig sind zuzugestehen, dass sie im Unrecht sind.
Der Begriff Loslassen ist absolut irre führend. Man sollte schon so ehrlich sein, den Leuten zu sagen, dass der Schmerz nicht weggehen wird. Insofern, wie ich immer gerne sage, bleibt es eine Frage der Entscheidung. Stolz und Schmerz oder hin und wieder mal über den eigenen Schatten springen.
Ich habe nur mit einem Ohr hingehört, weil ich unterm Tisch den Leviathan von Thamas Hobbes gelesen habe. Aber da war irgendwie auch immer die Rede von disjunkt und adjunkt und wahrscheinlich noch von ganz viel anderem, was ich nicht mitbekommen habe.
Was sich so im Laufe der Jahre herauszuschälen scheint ist, dass ich mit Mathematikern auf keinen Nenner komme und das Mathematiker völlig unfähig sind zuzugestehen, dass sie im Unrecht sind.
Der Begriff Loslassen ist absolut irre führend. Man sollte schon so ehrlich sein, den Leuten zu sagen, dass der Schmerz nicht weggehen wird. Insofern, wie ich immer gerne sage, bleibt es eine Frage der Entscheidung. Stolz und Schmerz oder hin und wieder mal über den eigenen Schatten springen.