21-11-2015, 08:59
Das Ganze ist ja nun keine Raketenwissenschaft. Er hat drei Kinder und einen Enkel. Daraus ergeben sich mit Geburtstagen, Weihnachten und Ostern zwölf Nachrichten, Anrufe oder Karten im Jahr. Also im Durchschnitt eine/n pro Monat. Dazu kann man sich als gestandener Mann wohl überwinden. Für das Enkelkind vielleicht noch ein kleines Geschenk.
Wenn man darüber hinaus die Sache noch forcieren will, dann kann er Vermittler einschalten oder einfach einmal persönlich auftauchen. Einen Menschen zu ignorieren ist nicht so leicht, wie eine E-Mail zu ignorieren.
Wenn er das ein, zwei oder drei Jahre durchzieht und trotzdem bei allen auf Granit beißt, dann kann Austriake immer noch resignieren.
In solchen Konstellationen, sei es zwischen Eltern und Kindern, zwischen Geschwistern oder alten Freunden, ist es häufig so, dass der eine dem anderen vorwirft nicht den ersten Schritt zu machen.
Inzwischen ist etwas Gras über die Sache gewachsen und Kinder mit anfang oder mitte zwanzig sind auch nicht erwachsen. Ich bin mitte dreißig und Vater und fange so langsam an, mich erwachsen zu fühlen. Wenn die Mutter die Probleme hat, die Austriake beschreibt, dann wird den Kindern das ja auch irgendwie aufgefallen sein.
By the way: wie ist eigentlich der Kontakt der Kinder zu der Mutter?
Einfach einmal den eigenen Trotz abstellen und für die eigenen Schandtaten vielleicht auch mal das Büßerhemd anziehen und dann stehen die Chancen auch nicht so schlecht. Wenn man es taktisch betrachtet, dann ergeben sich auch noch einige Möglichkeiten. Aber dazu fehlt es auch ein wenig an Details.
Wenn man darüber hinaus die Sache noch forcieren will, dann kann er Vermittler einschalten oder einfach einmal persönlich auftauchen. Einen Menschen zu ignorieren ist nicht so leicht, wie eine E-Mail zu ignorieren.
Wenn er das ein, zwei oder drei Jahre durchzieht und trotzdem bei allen auf Granit beißt, dann kann Austriake immer noch resignieren.
In solchen Konstellationen, sei es zwischen Eltern und Kindern, zwischen Geschwistern oder alten Freunden, ist es häufig so, dass der eine dem anderen vorwirft nicht den ersten Schritt zu machen.
Inzwischen ist etwas Gras über die Sache gewachsen und Kinder mit anfang oder mitte zwanzig sind auch nicht erwachsen. Ich bin mitte dreißig und Vater und fange so langsam an, mich erwachsen zu fühlen. Wenn die Mutter die Probleme hat, die Austriake beschreibt, dann wird den Kindern das ja auch irgendwie aufgefallen sein.
By the way: wie ist eigentlich der Kontakt der Kinder zu der Mutter?
Einfach einmal den eigenen Trotz abstellen und für die eigenen Schandtaten vielleicht auch mal das Büßerhemd anziehen und dann stehen die Chancen auch nicht so schlecht. Wenn man es taktisch betrachtet, dann ergeben sich auch noch einige Möglichkeiten. Aber dazu fehlt es auch ein wenig an Details.