25-11-2015, 15:07
@finearts60
die Quellensteuer in Österreich ist passé - ab 2017 werden die Bankdaten ausgetauscht und dann wird das Vermögen in der Schweiz mit besteuert
zu mehreren Wohnsitzen kann man nur sagen, dass das nach hinten losgeht. Je mehr Wohnsitze man hat, in desto mehr Ländern wird man steuerpflichtig. Schon die Vorstellung mehrere Steuererklärungen auszufüllen und jedem Steueramt zu erklären, warum nun gerade dort keine Steuer anfallen sollen, ist ein Albtraum. Letztlich entscheidend ist das Land der Einkünfte und das des Hauptwohnsitzes (gewöhnlicher Aufenthalt). Als Privatmann mit Einkommen kommt man aus der Zahlpflicht nicht raus. Und man kann sich darauf einstellen, dass die zuständigen Parasiten-Behörden, wie Jugendämter etc, irgendwann die wahren Einkommensverhältnisse herausbekommen
wer der Meinung ist, dass er der Kontenpfändung vorbeugen muss, kann in Bitcoin investieren. Da kann dann kein Gerichtsvollzieher mehr ran ohne die Unterstützung des zu Pfändenden. Allerdings ist das auch nicht wirklich anonym oder für große Summen geeignet. Wer über bitcoin.de oder kraken.com kauft, kann leicht identifiziert werden. Und wer mehr wenigstens 1000 EUR auf einmal investiert, wird vorerfasst. Man kann aber regelmäßig kleine Beträge dort unterbringen, die ein bisschen hin- und her transferieren und am Ende behaupten, dass man das Geld wieder ausgegeben hat.
Unbestritten ist mittlerweile zu viel Liquidität im Markt. Die muss irgendwo hin. Und wenn sich die Staaten zu neuen Militäraktionen aufraffen (Terroranschläge implizieren militärisches Vorgehen), wird noch mehr Geld gebraucht bzw gedruckt - das wird dann Quantitative Easing 2.0. Der Druck an mehr Geld zu kommen, nimmt immer weiter zu. Bis das System anfängt zu kippen. Dem versucht man durch Kapitalverkehrskontrollen, Einschränkung der Bargeldverwendung etc vorzubeugen. Aber weil ein System niemals in die erwartete Richtung kippt, wird der Zusammenbruch plötzlich und unerwartet kommen. Was dann an Werten übrig bleibt, sind Anlagen, die nur in endlichen Mengen verfügbar sind, wie Edelmetalle, Kunst, Bitcoin, Immobilien, Patente, etc.
die Quellensteuer in Österreich ist passé - ab 2017 werden die Bankdaten ausgetauscht und dann wird das Vermögen in der Schweiz mit besteuert
zu mehreren Wohnsitzen kann man nur sagen, dass das nach hinten losgeht. Je mehr Wohnsitze man hat, in desto mehr Ländern wird man steuerpflichtig. Schon die Vorstellung mehrere Steuererklärungen auszufüllen und jedem Steueramt zu erklären, warum nun gerade dort keine Steuer anfallen sollen, ist ein Albtraum. Letztlich entscheidend ist das Land der Einkünfte und das des Hauptwohnsitzes (gewöhnlicher Aufenthalt). Als Privatmann mit Einkommen kommt man aus der Zahlpflicht nicht raus. Und man kann sich darauf einstellen, dass die zuständigen Parasiten-Behörden, wie Jugendämter etc, irgendwann die wahren Einkommensverhältnisse herausbekommen
wer der Meinung ist, dass er der Kontenpfändung vorbeugen muss, kann in Bitcoin investieren. Da kann dann kein Gerichtsvollzieher mehr ran ohne die Unterstützung des zu Pfändenden. Allerdings ist das auch nicht wirklich anonym oder für große Summen geeignet. Wer über bitcoin.de oder kraken.com kauft, kann leicht identifiziert werden. Und wer mehr wenigstens 1000 EUR auf einmal investiert, wird vorerfasst. Man kann aber regelmäßig kleine Beträge dort unterbringen, die ein bisschen hin- und her transferieren und am Ende behaupten, dass man das Geld wieder ausgegeben hat.
Unbestritten ist mittlerweile zu viel Liquidität im Markt. Die muss irgendwo hin. Und wenn sich die Staaten zu neuen Militäraktionen aufraffen (Terroranschläge implizieren militärisches Vorgehen), wird noch mehr Geld gebraucht bzw gedruckt - das wird dann Quantitative Easing 2.0. Der Druck an mehr Geld zu kommen, nimmt immer weiter zu. Bis das System anfängt zu kippen. Dem versucht man durch Kapitalverkehrskontrollen, Einschränkung der Bargeldverwendung etc vorzubeugen. Aber weil ein System niemals in die erwartete Richtung kippt, wird der Zusammenbruch plötzlich und unerwartet kommen. Was dann an Werten übrig bleibt, sind Anlagen, die nur in endlichen Mengen verfügbar sind, wie Edelmetalle, Kunst, Bitcoin, Immobilien, Patente, etc.
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