02-12-2015, 00:51
Hi.
Die Familienhilfe hatten wir auch mal bei Ex und den Kindern im Haus. Die Einflußmöglichkeiten dieser Person auf die KM würde ich nicht überbewerten. In einigen Haushalten wird die von dem Betreuungselternteil lediglich als nettes Goodie verstanden, die ein leckeres Essen kocht, die Bude putzt, die Kinder bespielt und mit der man bei einem Kaffee nett plaudern kann.
Ihr werdet zusammen mit der Familienhilfe einen Hilfeplan erstellen, der Punkt für Punkt die einzelnen Maßnahmen enthält, welche zu einer Verbesserung der Situation beitragen, bis der Betreuungselternteil wieder in der Lage ist, die Kinderbetreuung alleine zu stemmen.
Achte darauf, daß du dabei mit eingebunden wirst und stets über alle Schritte informiert wirst. Die Familienhilfe erstellt auch ein Protokoll über ihre Tätigkeiten und die Situation im Hause der KM. Meistens sind das Mitarbeiter örtlicher Träger, wie etwa die kirchliche Diakonie.
Du solltest der Hilfe auch "auf die Finger schauen". Die werden vom Jugendamt beauftragt und sind im Interesse ihrer Brötchengeber gehalten, ein solches Bild über die Gesamtsituation abzuliefern, der einen möglichst langen Einsatz mit vielen abzurechnenden Stunden rechtfertigt. Je nach deinen Einkommensmöglichkeiten wirst du auch für die Kosten herangezogen. Achte also darauf, das du Einsicht in diese Protokolle bekommst (verlange das) und die Protokolle auch das wiedergeben, was der Realität entspricht.
Was die Familienhilfe von dir wissen will, darüber solltest du dir keine Sorgen machen. Wichtig ist nur, daß du dich dabei nicht ausbooten läßt und dich aktiv beteiligst, deine Unterstützung anbietest. Sonst bist du nur Zaungast im ganzen Geschehen. Es geht nicht darum, den Betreuungselternteil in die Pfanne zu hauen, sondern ihn zu stabilisieren. Achte also darauf, wie diesen gegenüber dem JA darstellst. Die Familienhilfe kann sich durchaus ein eigenes Bild von seinem Schützling machen.
Die Familienhilfe hatten wir auch mal bei Ex und den Kindern im Haus. Die Einflußmöglichkeiten dieser Person auf die KM würde ich nicht überbewerten. In einigen Haushalten wird die von dem Betreuungselternteil lediglich als nettes Goodie verstanden, die ein leckeres Essen kocht, die Bude putzt, die Kinder bespielt und mit der man bei einem Kaffee nett plaudern kann.
Ihr werdet zusammen mit der Familienhilfe einen Hilfeplan erstellen, der Punkt für Punkt die einzelnen Maßnahmen enthält, welche zu einer Verbesserung der Situation beitragen, bis der Betreuungselternteil wieder in der Lage ist, die Kinderbetreuung alleine zu stemmen.
Achte darauf, daß du dabei mit eingebunden wirst und stets über alle Schritte informiert wirst. Die Familienhilfe erstellt auch ein Protokoll über ihre Tätigkeiten und die Situation im Hause der KM. Meistens sind das Mitarbeiter örtlicher Träger, wie etwa die kirchliche Diakonie.
Du solltest der Hilfe auch "auf die Finger schauen". Die werden vom Jugendamt beauftragt und sind im Interesse ihrer Brötchengeber gehalten, ein solches Bild über die Gesamtsituation abzuliefern, der einen möglichst langen Einsatz mit vielen abzurechnenden Stunden rechtfertigt. Je nach deinen Einkommensmöglichkeiten wirst du auch für die Kosten herangezogen. Achte also darauf, das du Einsicht in diese Protokolle bekommst (verlange das) und die Protokolle auch das wiedergeben, was der Realität entspricht.
Was die Familienhilfe von dir wissen will, darüber solltest du dir keine Sorgen machen. Wichtig ist nur, daß du dich dabei nicht ausbooten läßt und dich aktiv beteiligst, deine Unterstützung anbietest. Sonst bist du nur Zaungast im ganzen Geschehen. Es geht nicht darum, den Betreuungselternteil in die Pfanne zu hauen, sondern ihn zu stabilisieren. Achte also darauf, wie diesen gegenüber dem JA darstellst. Die Familienhilfe kann sich durchaus ein eigenes Bild von seinem Schützling machen.
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007
Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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