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Bumbuis Fall
#19
(25-06-2009, 20:09)bumbui schrieb: … rief sie mich ganz aufgelöst in der Firma an. Sie könne sich das nicht erklären …

Natürlich waren schon die 300.000 Euro Schulden da und sie musste sich den solventen Zahlesel sichern.
Pille vergessen, nicht erklären können, Nachtigall ich hör dir trapsen …

bumbui schrieb:Wenn eine Frau das für mich tut, dann muss das wahre Liebe sein, dachte ich mir.

So fängt das Desaster immer an.

bumbui schrieb:Ich unterstützte sie aus voller Überzeugung und kümmerte mich […] ihr den nötigen Freiraum zu schaffen.

So legt der Mann sich selbst die Hanfkrawatte um.
Freiräume nutzen Frauen nicht für den Mann bzw. für die Gesamtfamilie, dass sind männliche Phantasien, weil sie so gedrillt wurden, Frauen werden konditioniert nur an sich zu denken.

bumbui schrieb:… nach einigen Ausflüchten hat meine Frau die Wahrheit herausgerückt. Vor meiner Zeit hatte sie sich finanziell übernommen und musste mit rund 300.000 DM Schulden die eidesstattliche Versicherung ablegen. …

Da war es ja raus, dass sie den Braten nur in der Röhre angesetzt hat, um Dich als Zahlquelle zu sichern. Welche Frau (und gar mit 300.000 Euro Schulden) hätte nicht gerne ein Haushaltskonto mit mtl. 10.000 Euro?

Es wäre absolut notwendig gewesen, sie in die Wüste zu schicken.


bumbui schrieb:Das gestand sie mir dann auch ganz offen.

Ach und dann die "ehrliche Nummer", das lässt das Herz des edlen Ritters wieder weich werden.
Doch was denkt sich eine Frau dabei?
"Wenn er sich einmal von mir derart über den Tisch ziehen und es durchgehen lässt, dann verdient er es auch das zweite Mal."
Dumm für Männer, die diese Bambi-Nummer abnehmen und immer noch an das Gute im Herzen einer Frau denken.

bumbui schrieb:Nun hatte ich jeden Monat zusätzlich einen Rechnungsstapel zwischen 2000 und 3000 Euro auf meinem Schreibtisch liegen mit einem Herzchen-Zettel meiner Frau und der Bitte, diesen doch zu überweisen.

Wie "billig" die Männer doch zu haben sind. 2-3000 Euro für ein "Herzchen-Zettel" …
Kein Wunder, dass die Frauen die Männer verachten.

bumbui schrieb:Ich versuchte mit meiner Frau immer wieder in Güte und Geduld das Gespräch darüber zu suchen.

Irgendwo muss doch das Gute in der Frau zu finden sein. *Kicher*

bumbui schrieb:Wenigstens landeten ab diesem Moment keine zusätzlichen Rechnungen mehr auf meinem Schreibtisch und damit schien alles wieder in Ordnung zu sein.

Mit wie wenig Frauen ihre Männer doch zufrieden stellen können.
(Analogie: Ein Chef ist zufrieden, weil der notorisch zu spät kommende Angestellte statt eine Stunde nur noch 10 Min. zu spät kommt.)
Die Männer sind viel zu nachsichtig mit den Frauen.

bumbui schrieb:Dann wurde ich aus dem Schlafzimmer ausquartiert, weil sie wegen meines Schnarchens nachts angeblich nicht schlafen konnte.

Welch simple Ausreden doch genügen …

bumbui schrieb:Nach einem Jahr schlagartiger totaler Zusammenbruch, Hörsturz, Erschöpfung und Burnout. Das war es.

Was tun wir nicht alles für ein wenig Liebe und Anerkennung.
Und doch ernten wir nichts als Verachtung für unsere Schwachheit.

Stellt Euch mal vor, ihr gründet ein Unternehmen und dann stellt sich heraus, dass der Geschäftspartner 300.000 Euro Privatschulden verschiegen hat.
Und die Frau schiebt ihm noch zwei Braten in die Röhre.
Und der Mann macht weiter, als wenn nichts geschehen wäre.
Und das bis zum Zusammenbruch.
Sorry, so handelt ein Mann, der vom Feminismus gehirngewaschen und kastriert worden ist.

bumbui schrieb:Ich verkaufte meine Firma und nahm eine Auszeit, um mich zu erholen.

Und schießt die Frau immer noch nicht in den Wind.

bumbui schrieb:Meine Frau schien sich mir wieder anzunähern, engagierte sich mehr im Haushalt sowie im Familienleben und auch Liebe wie Zuneigung begannen sich wieder zart zu entwickeln.

"Liebe und Zuneigung", auf die Idee kann doch nur ein Mann kommen, der an das Gute in der Frau zu finden glaubt und daran, dass "sie sich bessern" würde. Das Märchen "Der Fischer und seine Frau" erzählt die Wahrheit.
Hätte er doch eine Frau gefragt, die hätte ihm evtl. erzählen können, dass die Frau nur Zugeständnisse macht, weil sie sonst befürchten musste, dass ihre Finanzquelle ausfällt.
Solche profanen Dinge kann sich der Mann leider nicht vorstellen, weil Frauen angeblich "aus Liebe" heiraten. Es ist ja so kitschig. (Sorry, Bumbui, aber andere nach Ihnen sollen aufwachen.)

bumbui schrieb:Die Annäherung meiner Frau ermöglichte es uns, wieder über eine gemeinsame Zukunft zu sprechen.

Mit so einer Frau gibt es keine Zukunft.
Wer in der Wirtschaft stellt denn einen Betrüger wieder ein?
Sowas machen nur Liebeskasper.

bumbui schrieb:Auch Pferd, Hund und Hühner waren auf Wunsch meiner Frau vorgesehen.

Ach, und Wünsche durfte die Betrügerin auch noch äußern?!??

bumbui schrieb:Abends zu Hause angekommen öffnete ich die Wohnungstüre und stand in unserer dunklen und fast vollständig leeren Wohnung.

Und der Liebeskasper wundert sich!

Die Betrügerin ist eine Betrügerin geblieben und hat sich nicht in eine Prinzessin verwandelt.
Welch eine Überraschung!

bumbui schrieb:Am nächsten Morgen stand sie dann vor der Türe …

Das wäre die Gelegenheit gewesen, sie im Affekt zu erschlagen …

bumbui schrieb:Ich fragte natürlich warum das so sei, […] warum, warum, warum? Ich bekam keine Antworten auf meine Fragen.

Auf ihrer Stirn stand es in breiten Lettern geschrieben: "Es ging mit immer nur ums Geld. Du warst für mich ein williger Zahlesel. Und Du bist noch so strohdumm, dass du noch fragst, was so offensichtlich ist."

bumbui schrieb:Auf diese Erklärung von ihr persönlich warte ich nach nunmehr vier Jahren bis heute vergeblich.

Worauf wartet der Liebeskasper? Auch ein Wort der Reue, der Einsicht, dem Versprechen sich zu bessern von einer Betrügerin? Oder gar auf Mitleid mit dem Opfer, Liebe, Mitgefühl, Trost?
Welche Erklärungen sind nötig, wenn die Erklärung so offensichtlich ist?

bumbui schrieb:Aber schon drei Wochen später, einen Tag vor Weihnachten, sollte ich aus dem Munde meiner damals sechsjährigen Tochter für mich völlig überraschend die Erklärung erhalten.

Einen Tag vor Weihnachten, wunderbares Nachtreten.
Und? War die Erklärung überzeugend, befriedigend?
Die Betrügerin kann jede Botschaft als Erklärung rüberschicken. Nach Belieben den Liebeskasper verachten und demütigen, der immer noch auf "Erklärungen" wartet.
Er ist wie der Feldherr in seinem zerschossenen Hauptquartier, der immer noch auf die (Kriegs)erklärung wartet. Wie saudumm Männer sein können …

bumbui schrieb:Das ist der exakte Punkt in meiner Geschichte, der mich traumatisiert hat, der mir psychisch den Boden unter den Füssen weggezogen hat und den ich bis heute nicht verwunden habe, wahrscheinlich niemals verwinden werde.

Für heute kann ich nicht mehr, zu sehr schmerzen die Wunden.

Wer sich derart willenlos abschlachten lässt, muss ernsthaft sich selbst fragen, ob er das nicht verdient hat.



bumbui schrieb:Ich fragte sie, ob ihre Entscheidung endgültig sei, was sie ohne zu zögern bejahte.

Warum denn nicht, wo doch der Hornochse doch alles mitmacht?

bumbui schrieb:Dann sagte ich Ihr, dass ich Ihre Entscheidung, auch wenn es mir schwer fiele, respektiere und ich sie bei deren Umsetzung nach besten Kräften unterstützen würde bis sie auf eigenen Beinen steht.

Wie edel doch der Ritter ist, lässt sich von der Betrügerin ausnehmen wie eine Weihnachtsgans, sich die Gesundheit ruinieren und hat noch "Verständnis"!!! Und will sie noch "nach besten Kräften unterstützen". Da muss ja einer ganz schmerzfrei sein.

bumbui schrieb:Spätestens hier fragt sich jeder Mann mit eigener Scheidungserfahrung, warum sich meine Frau auf diese Vereinbarung mit mir einliess anstatt mich mit Hilfe der auch in der Schweiz überaus erfolgreichen HelferInnenindustrie einfach und bequem auszunehmen wie eine Weihnachtsgans?

Sie hatte Angst, dass sie das Spiel überdreht. Sie musste damit rechnen, dass Du sie in der Situation im Affekt erschlägst.

bumbui schrieb:Nach meiner Einschätzung war ihr Hauptbeweggrund ein früheres Gespräch … [blabla]

Viel zu kompliziert gedacht.
Frauen denken wesentlich simpler: "Wie komme ich möglichst einfach an viel Geld!"

bumbui schrieb:Die Aufenthaltserlaubnis von ihr und den Kindern in der Schweiz war noch nicht eigenständig, sondern an mich gekoppelt. „Verbleib beim Ehemann“ bei ihr bzw. „Verbleib beim Vater“ bei den Kindern begründeten das Aufenthaltsrecht. Sie fürchtete nichts schlimmer, als wieder nach Deutschland zurück zu müssen, wo rund 30 Gläubiger nur darauf warteten sie in Empfang zu nehmen und sich die von ihr verjubelten 150.000 Euro zurückzuholen. Ausserdem liefen noch der Mietvertrag für unsere Wohnung wie auch die Kreditverträge für das neue Haus auf unser beider Namen mit unkalkulierbaren Folgen für sie, wenn ich alles hingeschmissen hätte.

Und warum hast Du nicht, Blödmann?
Die Rote Karte ist dafür da, dass man sie bei wiederholtem Foulspiel zieht!!!

bumbui schrieb:Ich denke diese Parität der uns jeweils zur Verfügung stehenden Mittel hat mich hier vor dem Supergau bewahrt und eine gemeinsame Gesprächsbasis ermöglicht.

Wie rücksichtsvoll vom edlen Ritter. Hat die Betrügerin auch nur 1 Promille dieses Verständnisses Dir entgegengebracht? Ich meine ohne den Hintergedanken sich die Geldquelle weiter zu sichern?!?? So ganz edel und uneigennützig?

bumbui schrieb:Ich ging auch ins Haus, meine Kinder hüpften vor Freude und da brach es aus meiner sechsjährigen Tochter heraus: „Papa, wir haben einen neuen Papa. Der ist ja so toll, der macht dies und kann das, und, und, und..“. Mir war es als wenn mir jemand ein glühendes Messer in den Bauch rammt und mir wurde schlecht. Im ersten Moment gelähmt und wie versteinert dachte ich nur eines.

Und der Liebeskasper, der auch noch auf "lieber Daddy" machen will, wundert sich ein weiters Mal.
Liebeskasper in aller Welt, wann versteht ihr es endlich, die Kinder gehören nicht euch, sondern der Frau und wenn es hochkommt, der Stätin. Warum also lasst Ihr Euch zum Affen machen?!??

bumbui schrieb:Das Kind kann nichts dafür, nichts anmerken lassen und gute Miene zum bösen Spiel machen.

Warum? Warum??? Es ist nicht Dein Kind. Es ist ihr Kind und ihre Zahlungsgarantie.

bumbui schrieb:Ich taumelte hinter ihnen her, alles schien sich um mich herum zu drehen …

Wach mal auch, Märchenprinz und denk mal an Dich.

bumbui schrieb:… unsere gemeinsam geplante Scheidungsvereinbarung neben üblichem Kindesunterhalt, Versorgungs- und Vermögensausgleich folgende Eckpunkte …

Ab nach Deutschland mit der Betrügerin zu ihren Gläubigern und zu Hartz4.
Das ist das Mindeste, wo es keine Hexenverbrennungen mehr gibt.

bumbui schrieb:Dazu bekam ich einen Tinnitus, der bis heute mehr oder weniger mein treuer Begleiter ist …

Sie hat sein Geld und er den Tinnitus, wie praktisch.

bumbui schrieb:…aber ab exakt diesem Moment gab es immer Probleme. Wochenenden fielen spontan aus, die Kinder fühlten sich angeblich nicht wohl, sind krank, haben einen anderen Termin, usw.

Was hatte der Liebeskasper denn von der Betrügerin erwartet? Einen Sinneswandel, eine Erleuchtung?

bumbui schrieb:… und ich begriff schmerzlich, dass ich ein totes Pferd reite.

Sorry, Sie haben nicht nur ein totes Pferd geritten, das war schon verwest und stank gewaltig.

bumbui schrieb:Zu dieser Zeit stiess ich in einer meiner schlaflosen Nächte zufällig auf Detlef’s damalige Webseite. Die Lektüre hat mich regelrecht wachgerüttelt und meine Lethargie sowie mein Hadern mit dem Schicksal schlagartig beendet.

Ja, der Detlef kann das Thema deftig und pointiert darstellen.
Ich vermute stark, dass seine Seite, die damals noch viel persönlicher und von daher emotional mitreißender als sein heutiger Auswanderungsratgeber, noch viele andere hoffnungslose Liebeskasper "wachgeküsst" hat.

bumbui schrieb:Mit europäischen Frauen kann ich beim besten Willen nichts mehr anfangen.

Dazu braucht es nicht viel.

bumbui schrieb:Im dritten Jahr nach der Trennung gab es keinen Kontakt mehr zu meinen Kindern.

Der einzig logische Schritt.
Die Kinder sind der Besitz der Mutter. Punkt. Aus.

bumbui schrieb:Ich heiratete meine Freundin in einem Land ohne männervermichtendes Scheidungsrecht und wir leben sparsam unter strikter Anwendung meines von Detlef übernommenen, traditionellen Rollenmodells. Jetzt, eineinhalb Jahre später, habe ich mich wieder erholt und es geht mir in jeder Hinsicht besser als je zuvor.

Das traditionelle Rollenmodell basiert wohl doch auf jahrtausende alter Erfahrung. *grins*

bumbui schrieb:Das ist natürlich nur eine Momentaufnahme und ich weiss auch nicht, wie sich meine jetzige Frau in Zukunft entwickeln wird. Asiaten sind immer unberechenbar. Aber ich habe meine Lektion schmerzhaft gelernt und habe mich abgesichert.

Frauen haben immer die Männer manipuliert. Das ist normal. Damit kann Mann auch umgehen, wenn er sich von Frau nicht alles gefallen lässt, pendelt sich das in einem lebbaren Gleichgewicht ein.

bumbui schrieb:Dafür habe ich ein neues Kind bekommen, die Tochter meiner jetzigen Frau, die auf den Tag genauso alt ist wie meine Tochter. Deren Papa starb vor sechs Jahren bei einem Arbeitsunfall.

Da haben doch sowohl Sie als auch das Kind gewonnen. Welch glückliche Fügung.

bumbui schrieb:Im Herbst letzten Jahres meldete sich meine Ex-Frau überraschend bei mir und meinte die Kinder würden mich so sehr vermissen.

Ich übersetze Frauensprache: Ihr ist mal wieder das Geld ausgegangen.

bumbui schrieb:Lange habe ich mit mir gerungen ob ich den Kinderunterhalt einstellen soll oder nicht. Zuerst habe ich die Entscheidung darüber vertagt, bis sich meine, den klaren Blick vernebelnden Emotionen beruhigt hatten. Dann habe ich mich entschieden weiter zu bezahlen, solange meine Auftragslage das hergibt.

Warum das denn? Es sind nicht ihre Kinder sondern die Kinder der Frau.
Warum der Betrügerin noch Geld hinterher werfen.
Alter Kaufmannsspruch: Schlechtem Geld kein gutes Geld hinterher werfen.
Soll die Betrügerin ihren Unterhalt mal selbst verdienen.


Sorry Bumbui,
ich danke Ihnen dafür, dass Sie diese Geschichte aufgeschrieben haben,
möge Sie anderen Liebeskaspern eine Lehre sein.

Ich hoffe, Sie gestatten mir, dass ich zu diesem Zweck Ihre Geschichte so zynisch kommentiere und nehmen es nicht persönlich.

Ich hoffe, Sie können die Wahrheit irgendwann akzeptieren, wie hart sie auch immer sein mag und dann einen kleinen Frieden finden und ein wenig Glück.
Was kann man als Mann in dieser Frauenwelt auch mehr erhoffen?
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