27-06-2009, 12:40
(27-06-2009, 07:29)bumbui schrieb: Saemtliche Kommmentare kann ich voll bestaetigen, sie treffen den exakt den Kern der Sache. Ein Aspekt ist mir dabei noch wichtig. Es entwickelt sich alles ueber mehrere Jahre hinweg schleichend und das ist das Tueckische daran.
Es ist ja auch nicht als Vorwurf formuliert.
Das Beispiel mit dem Frosch und dem langsam erhitzten Wasser ist ja hinlänglich bekannt.
Ich habe meinerseits den Absprung so gerade eben geschafft. Ich habe mich damals dafür aber auch hundemiserabel gefühlt und hatte starke Schuldgefühle. Heute weiß ich, auch Danke TrennungsFAQ und Detlefs Seite, dass es die einzig richtige Entscheidung war.
Es ist schwierig in dieser Gesellschaft eine Frau emanzipiert zu behandeln, da dies voraussetzen würde, dass die Frau sich auch emanzipiert verhält.
Die Konditionierung der Gesellschaft "der Mann ist Täter", "die Frau ist Opfer" bewirkt wahlweise, dass sich die Frau betrügerisch oder infantil verhält.
Wichtig ist, dass hier lesende Männer einen Maßstab finden, damit sie nicht das Schicksal des Frosches im Kochtopf erleiden, sie sich nicht zum Liebeskasper machen.
bumbui schrieb:- Verlust der geliebten Kinder
- Verlust des Arbeitsplatzes
- Verlust sozialer Beziehungen zu Freunden, Verwandten, etc.
- Verlust der Heimat
- Rosenkrieg
- Endlose gerichtliche Auseinandersetzungen
- Platzende Bankkredite
- Pfaendungen
- Verlust der Wohnung, des Hauses
- Insolvenz
- und vieles mehr
Das zeigt nur, wie gefährlich diese Verlustängste für den Mann sind. Er darf diese Ängste nicht haben oder er verliert mehr.
bumbui schrieb:Jeder Einzelfall ist da unterschiedlich, … das Prinzip ist aber immer gleich.
So ist es, eine Frau muss ihren Mann fürchten.
Sie muss fürchten, dass ein Betrug ihrerseits ihr teuer zu stehen kommt. Nur das hält eine Frau davon ab, ihren Mann zu betrügen. An das Gute in einer Frau zu glauben ist hingegen töricht.
Frauen lernen schon mit 12 Jahren sich zu schmicken, die erste Stufe des Betruges. Was, ihr Liebeskasper, soll denn bei so einer Sozialisation herauskommen?
Ich habe in meinem Umfeld festgestellt, dass man als egoistischer Zyniker am besten durchs Leben kommt. Ich bin heute auch ein egoistischer Zyniker und fuehle mich in diesem Forum bestens aufgehoben.
bumbui schrieb:Gute Frage, was mich der (Alb)traum Famile gekostet hat. […] Das hat mich Millionen gekostet.
Frauen sollte man zum arbeiten, sprich Geldverdienen zwingen. Das hat einen wichtigen Lerneffekt, sie spüren, dass Geld zu beschaffen nicht so einfach ist.
Diesen Lerneffekt hat meine Frau nach der Scheidung auch durchgemacht.
Während der Ehe hat sie nicht interessiert, was alles gekostet hat. In der Ehe hat sie mir wegen der Vorhaltungen Lieblosigkeit vorgeworfen, nach der Ehe gab sie zu, dass das Geld was reinkommt genauso schnell wieder rausgeht.
Ich habe sie trotzdem nicht wieder zurückgenommen.
Eine Frau, die einmal ins Frauenhaus ging, ist fürs Leben verdorben.
Ich sage nur, "sie tun es immer wieder".
(27-06-2009, 10:19)lordsofmidnight schrieb:(26-06-2009, 10:43)Al Bundy schrieb: Die Frau ist eine menschliche Fehlkonstruktion deshalb, weil sie sich an Versprechen nicht halten kann und in ihren Neigungen sehr sprunghaft ist.
Das ist der springende Punkt. Viele Väter denken langfristig, arbeiten wie verrückt um die Familie zu finanzieren oder nehmen sogar eine Hypothek auf, die Jahrzehnte lang läuft.
Viele Frauen denken gar nicht in so langen Zeiträumen, sondern sind derart konditioniert daß sie quasi ein Anrecht darauf haben ein zufriedenes Leben zu führen. Ist dieser Zustand nicht mehr ausreichend gegeben, werden Maßnahmen ergriffen um diesen Zustand wieder herzustellen, sei es durch Trennung, sei es durch einen neuen Partner, sei es durch ein weiteres Kind. Während sich Frau in jeder Lebensphase wie selbstverständlich alle Optionen offenhält, ist der langfristig denkende Mann der Depp, und bleibt am Ende abgezockt und abgeliebt zurück.
Männer sollten sich emanzipieren von den Wünschen der Partnerin, und schon gar nicht den Märchenprinzen spielen. Am Beispiel von bumbui kann man sehr gut ersehen, daß gerade solche netten Männer am härtesten bestraft werden.
Wer sein Auto zu Schrott fährt, hat kein Recht, das Auto als eine Fehlkonstruktion zu bezeichnen.
Er muss konstruktionsbedingte Geschwindigkeitsgrenzen und die Länge der Bremswege einkalkulieren und seine Fehleinschätzung nicht dem Auto anlasten.
Die Frau ist keine Fehlkonstruktion sondern ist wie sie ist.
Der Mann ist schuld, wenn er nicht richtig mit ihr umgeht (beispielsweise einen auf Liebeskasper oder edlen Ritter macht) und sie wie seinesgleichen behandelt. Eine Frau muss der Mann wie eine Frau behandeln, nicht wie einen Mann.
Wenn die Frau nur kurzfristig denkt, gut, dann befriedigt man die Bedürfnisse der Frau eben kurzfristig, lasse die Frau aber wissen, dass man auch anders kann. Tut man's nicht, wird man nicht als Mann respektiert sondern als Liebeskasper behandelt, den Frau betrügen und ausnehmen kann.
Nein, nicht die Frau ist eine Fehlkonstruktion sondern unsere Gesellschaft, die die Schwächen der Frauen unterstützt und verstärkt und es erschwert und fast verunmöglichst, diese korrigierend auszugleichen.
Beispiel Kuckuckskinder:
Wenn die Frau weiß, dass sie ihre Unterhaltsansprüche verliert, wenn das rauskommt, dann wird sie sich hüten ihrem Mann ein Kuckuckskind unterzuschieben. Weil die Gesellschaft aber den Mann zwingt, in jedem Fall zu zahlen, kann es der Frau egal sein … und es ist ihr egal. Oh, Wunder!
Nein, der langfristig denkende Mann ist nicht der Depp, denn der langfristig denkende Mann baut vor für den Fall, dass die Frau querschlägt. Nur der Liebeskasper baut nicht vor und ist am Ende der Dumme. Das Problem ist nicht das langfristig denken, sondern das sich langfristige Verbindlichkeiten ans Bein zu binden, die bei einem Querschuss der Frau den Mann in die Pleite und/oder Verzweiflung treibt.
Bumbui hat ja nur geträumt, als er die Betrügerin geheiratet hatte. Hätte er langfristig gedacht, hätte er anders gehandelt. Ggfs. sich einen SCHUFA-Bericht der Braut besorgt o.ä..
Wichtig ist, dass bei Männern, die hier lesen bei einem Heiratswunsch der Partnerinn nicht die Geigen anfangen zu singen sondern die Alarmglocken schrillen. Dann wäre viel, sehr viel gewonnen.