Das Wohnungsgeld steigt wohl von durchschnittlich 115 Euro pro Monat auf monatlich 186 Euro.
Die Höhe der Steigerung kann man aber meines Erachtens nicht verallgemeinernd benennen da die Höhe vom anrechenbaren Einkommen und vom den anrechenbaren Ausgaben abhängig ist.
Ich könnte mir vorstellen, dass wenn ein Unterhaltsempfänger auch Wohngeldempfänger ist, dass sich dann der Bedarf an Unterhalt senkt.
Die Höhe der Steigerung kann man aber meines Erachtens nicht verallgemeinernd benennen da die Höhe vom anrechenbaren Einkommen und vom den anrechenbaren Ausgaben abhängig ist.
Ich könnte mir vorstellen, dass wenn ein Unterhaltsempfänger auch Wohngeldempfänger ist, dass sich dann der Bedarf an Unterhalt senkt.
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3. DEUTSCHER GENDER KONGRESS, 06.07.2019, Köln
https://goo.gl/cHp86A
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