30-12-2015, 08:09
Grüß Gott,
das Ganze erging durch einen Gerichtsbeschluss. Es beläuft sich auf ca. 250 Euro die mir von meinem Netto abgezogen werden und ich dadurch weniger bezahle. Und da ich ja ein Mangelfall bin rutsche ich nicht nur eine Stufe tiefer oder so, sondern es schlägt sich voll auf den Unterhalt nieder.
Weil ich der Meinung bin, das ich, mein Anwalt, das so nur durch bekommen haben weil wir nicht auf die Barrikaden gegangen sind, oder irgendwie Stunk veranstaltet haben, oder gar der Meinung waren das dieses oder jenes keinen zu interessieren hat, plädiere ich immer dafür es auch so zu machen.
Ich könnte wahrscheinlich auch aufstocken, mache ich aber nicht. ich versuche mir die staatlichen Stellen nach Möglichkeit vom Hals zu halten. Auch wenn das Jugendamt ankommt und etwas will, dann bekommt es das auch. Ich brauche keine Nachweise für den Umgang erbringen. Er ist auch nicht gerichtlich festgelegt. Die Termine habe ich mit der Ex selber festgelegt. So entegehe ich jeglichem Stress, und das seit fast 6 Jahren, und kann mein Ding machen ohne das mir einer auf die Finger schaut.
Die Entfernung, ca. 400km, habe ich übrigens geschaffen. Und ja ich kann noch ein wenig mit meiner Ex reden. Das ging sofort nach der Trennung natürlich auch nicht. Aber ich habe mich zusammen gerissen und dadruch die Lage entschärft. Dafür muss man natürlich sein Ego überwinden können. Aber wie schon geschrieben, ich habe meine relative Ruhe, brauche nicht auswandern oder so, und komme immer noch über die Runden. Und, vor allem, ich brauche mich heute und auch in Zukunft nicht vor irgendjemanden verstecken.
das Ganze erging durch einen Gerichtsbeschluss. Es beläuft sich auf ca. 250 Euro die mir von meinem Netto abgezogen werden und ich dadurch weniger bezahle. Und da ich ja ein Mangelfall bin rutsche ich nicht nur eine Stufe tiefer oder so, sondern es schlägt sich voll auf den Unterhalt nieder.
Weil ich der Meinung bin, das ich, mein Anwalt, das so nur durch bekommen haben weil wir nicht auf die Barrikaden gegangen sind, oder irgendwie Stunk veranstaltet haben, oder gar der Meinung waren das dieses oder jenes keinen zu interessieren hat, plädiere ich immer dafür es auch so zu machen.
Ich könnte wahrscheinlich auch aufstocken, mache ich aber nicht. ich versuche mir die staatlichen Stellen nach Möglichkeit vom Hals zu halten. Auch wenn das Jugendamt ankommt und etwas will, dann bekommt es das auch. Ich brauche keine Nachweise für den Umgang erbringen. Er ist auch nicht gerichtlich festgelegt. Die Termine habe ich mit der Ex selber festgelegt. So entegehe ich jeglichem Stress, und das seit fast 6 Jahren, und kann mein Ding machen ohne das mir einer auf die Finger schaut.
Die Entfernung, ca. 400km, habe ich übrigens geschaffen. Und ja ich kann noch ein wenig mit meiner Ex reden. Das ging sofort nach der Trennung natürlich auch nicht. Aber ich habe mich zusammen gerissen und dadruch die Lage entschärft. Dafür muss man natürlich sein Ego überwinden können. Aber wie schon geschrieben, ich habe meine relative Ruhe, brauche nicht auswandern oder so, und komme immer noch über die Runden. Und, vor allem, ich brauche mich heute und auch in Zukunft nicht vor irgendjemanden verstecken.