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ToDo als Betroffener von familiengerichtlichen Verfahren
#1
Zitat:Was Sie als Betroffener eines Familiengerichtlichen Verfahrens tun und was Sie nie tun sollten.
Die folgenden Ratschläge sind an Deutschen Familiengerichten zugegeben nur schwer umsetzbar.
Begrenzen Sie den Schaden, der Sie erwartet, schon im Vorfeld. Es ist möglich.
Lassen Sie Sich nicht blenden von der Fassade des Rechtsstaates.
Hinter der Fassade tun sich – zumindest im Familienrecht - Abgründe auf, die Sie in Deutschland nicht vermuten und die mit rechtsstaatlichen Abläufen nichts zu tun haben. Abläufe und Strukturen an Familiengerichten zielen tendentiell weder auf Wahrheitssuche ab, noch auf Vermittlung und Streitbeilegung und erst Recht nicht auf das immer zitierte „Kindeswohl“.
Der Verfasser hat anhand vieler Fälle und eigener Erfahrungen vielmehr den Eindruck gewonnen, daß es in erster Linie um einfache und bequeme Abläufe für den Richter und das Jugandamt geht. Qualität, seriöse und kompetente Arbeit, die Beilegung von Konflikten und Wahrheit sind im Familiengerichtlichen Verfahren seltenst gefragt.
Wir alle hoffen zutiefst, daß eine voreingenommene und schlampige Justiz wie sie bei Jörg Kachelmann, Gustl Mollath oder Harry Wörtz offenbar wurde, eine Ausnahme sei. Leider scheint dies nicht der Fall. Im Familienrecht passt und funktioniert nichts, landauf, landab. Hier sind die fragwürdigen „Einzelfälle“ eher Regel als Ausnahme.

http://www.gustav.es/Nie-_nie-_nie_-/nie...nie_-.html

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ToDo als Betroffener von familiengerichtlichen Verfahren - von Blumentopferde - 22-01-2016, 12:04

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